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05.03.2024 | (rsn) – Der Aufschrei war groß, als im Rahmen des Auftaktzeitfahrens von Tirreno-Adriatico Teams wie Visma – Lease a Bike oder Bahrain Victorious ihre neuen aerodynamischen Errungenschaften in Sachen Kopfbedeckung erstmals vorzeigten. Ein bisschen außerirdisch wirkten die Designs, die so manchen auch an die Kostüme des Starlight Express' erinnerten. Diese Kreationen will nun der Weltradsportverband UCI genauer untersuchen.
In einer Pressemeldung stellte man klar, dass die Helme der Marken Giro (Visma – Lease a Bike), Rudy Project (Bahrain Victorious) sowie POC (u.a. EF Education – EasyPost) genauer durchleuchtet würden. Zwar verstießen sie nicht gegen die aktuellen Bestimmungen, die UCI hat aber Sicherheitsbedenken im Fall von Stürzen.
"Der aktuelle Trend beim Design von Zeitfahrhelmen ist, dass man sich mehr auf die Leistung als auf die primäre Funktion eines Helms, nämlich die Sicherheit des Trägers im Falle eines Sturzes zu gewährleisten, konzentriert", stellte die UCI fest und kündigte an: "Die UCI wird ihre Regeln zum Design und der Nutzung von Helmen in Wettkämpfen noch einmal überprüfen. Dabei möchte sie sicherstellen, dass sie einen klaren Rahmen darstellen, der zu den anvisierten Zielen passt."
Betroffen ist auch der aktuelle Zeitfahrhelm der Firma Specialized, den Teams wie Bora – hansgrohe, SD Worx - Protime oder Soudal – Quick-Step verwenden.
Zwar entspricht der Specialized TT5 an sich den Vorschriften, doch der angebrachte Aero-Schlauch, die so genannte 'Kopfsocke', wurde von der UCI als "nicht wesentliche Komponente" laut Artikel 1.3.033 des UCI-Reglements entlarvt. Das bedeutet, dass die Kopfsocke ab 2. April nicht mehr eingesetzt werden darf, was besonders im Hinblick auf die Tour de France sowie die danach stattfindenden Olympischen Spiele von besonderer Bedeutung sein wird. Dort nämlich wird Mitfavoriten wie Primoz Roglic (Bora – hansgrohe), Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) oder auch Marlen Reusser (SD Worx – Protime) ein Aero-Tool genommen.
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