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04.03.2024 | (rsn) – Der Kampf um Aero-Vorteile geht immer weiter – und aktuell sind vor allem Helme dabei ein großes Thema, ganz speziell: Zeitfahrhelme. Beim zehn Kilometer langen Kampf gegen die Uhr zum Auftakt von Tirreno-Adriatico (2.UWT) sind am Montag nun zwei völlig neue Modelle erstmals im Einsatz gewesen: Bahrain Victorious trug erstmals den eigentlich erst für Mai vorgesehenen 'Wingdream' von Rudy Project – mit einem Camouflage-Muster versehen.
Noch viel auffälliger aber war das, was Visma – Lease a Bike zum Strecken-Recon am Vormittag aus dem Bus holte: Ein neues Helm-Modell von Giro, das in Form und Ausmaßen wohl alles in den Schatten stellt, was man in den vergangenen Monaten an Neuerungen zu sehen bekommen hat.
Das neue Modell verfügt über ein riesiges, anbehmbares Visier. Hinten heraus wird der Helm breiter, um eine Linie zu den Schultern zu bilden. Besonders ins Auge sticht aber vor allem, dass der Helm oberhalb des Kopfes und vor der Stirn extrem weit aufbaut, um die entgegenströmende Luft früh aufzunehmen und über die breiter werdenden Seiten an den Schultern vorbei zu leiten.
Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) mit dem neuen Zeitfahrhelm von Giro auf der Strecke von Lido di Camaiore. | Foto: Cor Vos
Dagegen ist das neue Modell, das Bahrain Victorious mit Nikias Arndt, Phil Bauhaus und Co. in Lido di Camaiore trug und in das laut Pressemitteilung des Herstellers zwei Jahre gemeinsame Entwicklungsarbeit von Hersteller und Team eingeflossen sind, fast schon unauffällig.
Der 'Wingdream' verfügt jedoch auch über ein sehr großes Visier und wird unten heraus breiter – nur eben nicht ganz so extrem, wie das neue Giro-Modell von Visma – Lease a Bike, und ohne den extremen 'Vorbau' vor und über der Stirn.
Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) mit dem neuen Zeitfahrhelm von Rudy Project: Wingdream | Foto: Cor Vos
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