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25.10.2023 | (rsn) – Die 3. Tour de France Femmes avec Zwift (2.WWT) wird nach ihrem Start in Rotterdam am 12. August für drei Tage durch die Niederlande führen, bevor es via Lüttich gen Süden nach Frankreich und schließlich zum Rundfahrtende in die Alpen geht. Dort fällt die Entscheidung über den Tour-Sieg am Schlusstag mit einer Bergankunft in L’Alpe d’Huez. Die Königinsetappe führt über 3.900 Höhenmeter, das sind rund 900 mehr als am Tag auf den Col du Tourmalet 2023.
Insgesamt stehen an sieben Tagen acht Etappen und 946,3 Kilometer auf dem Programm – im Gegensatz zur WorldTour der Männer erlaubt das UCI-Reglement für WorldTour-Rennen der Frauen sogenannte Halbetappen, also zwei Teilstücke an einem Tag.
In den vergangenen beiden Jahren hatten sich die acht Etappen auf acht Tage erstreckt und es ging an einem Sonntag los. Da erst am Sonntag, dem 11. August die Olympischen Spiele in Paris enden, beginnt die Frauen-Tour diesmal montags. Dadurch wurde das Modell mit zwei Etappen an einem Tag nötig, und dazu kommt es bereits am zweiten Rundfahrt-Tag, wenn die Etappen 2 und 3 ausgetragen werden.
Den Auftakt macht eine topfebene Etappe über 124 Kilometer von Rotterdam an die Nordseeküste nach Den Haag. Tagsdrauf steht vormittags die 67 Kilometer lange 2. Etappe von Lucinda Brands Heimat Dordrecht zurück nach Rotterdam an, wo ebenfalls mit einem Massensprint zu rechnen ist. Der Nachmittag hält innerhalb Rotterdams dann ein Einzelzeitfahren über nur 6,3 Kilometer bereit – mit derselben Zielgeraden, wie die Etappe am Vormittag.
Der dritte Tour-Tag führt dann in die Hügel Limburgs. Die 4. Etappe startet in Valkenburg am Cauberg und führt über 122 Kilometer nach Lüttich, wo mit der Cote de la Redoute, der Cote des Forges und der Cote de la Roche aux Faucons das Finale von ‚La Doyenne‘ zu absolvieren ist. Die 5. Etappe beginnt am Donnerstag dann in Bastogne und führt über 150 Kilometer endlich nach Frankreich, wo in Amnéville ein hügeliges Finale wartet – auch mit einer ansteigenden Zielgeraden bei 4 Prozent auf den letzten 1.000 Metern, aber wohl trotzdem etwas für Sprinterinnen, nur eben nicht für die ganz reinen Flachland-Spezialistinnen.
Etappe 6 führt aus Remiremont, wo Pauline Ferrand-Prevot herkommt, ins Jura nach Morteau. Dort warten die ersten längeren Anstiege, aber keine echte Bergankunft – ein Tag für Ausreißerinnen? Dass dort aber auch um das Gelbe Trikot gekämpft wird, dafür sorgen auf den Etappen 4, 5 und 6 drei Bonus-Sprints. Wo genau die liegen werden, das ist noch nicht bekannt.
Das Profil der Schlussetappe der Tour de France Femmes 2024 | Foto: ASO
Voll um die Gesamtwertung aber wird es am Schlusswochenende dann in den Alpen gehen. Die 7. Etappe nämlich führt über drei kleinere Berge an den Annecy-See, wo dann eine zweigeteilte Schlusssteigung über den Col de Saint Jean-de-Sixt zur Ankunft in Le Grand-Bornand in 1.285 Metern Höhe ansteht.
Das große Highlight aber wird der Abschluss-Sonntag sein. Dieser beginnt in Le Grand-Bornand und führt über den Col de Tamié ins Maurienne-Tal, wo der 1.924 Meter hohe Col du Glandon wartet, der das Peloton hinüber ins Romanche-Tal und nach Le Bourg d’Oisans führt, an den Fuß der berühmten Steigung von L’Alpe d’Huez. Dort warten die berüchtigten 21 Kehren, bevor die Tour de France Femmes oben im Ski-Ort auf 1.850 Metern Höhe endet.
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