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02.10.2023 | (rsn) - Für die Kontinental-Teams Lotto - Kern Haus, Tirol KTM und WSA Graz KTM stand am Sonntag mit der U23-Ausgabe von Il Lombardia (1.2u) ein spätes Highlight an. Beim Sieg des Belgiers William Lecerf (Soudal - Quick-Step Development), der sich über 170 rund um Oggiono vor dem Iren Archie Ryan (Jumbo – Visma Development) und seinem Landsmann Ramses Debruyne (Lotto Dstny Development) durchsetzte, wussten vor allem Alexander Hajek (Tirol KTM / 17.) und Pierre-Pascal Keup (Lotto - Kern Haus / 31.) zu überzeugen. Ein Sturz im Finale verhinderte allerdings, dass Keup um die Top Ten kämpfen konnte.
Wie schwer das Rennen war, zeigt ein Blick auf die Ergebnisliste. Nur 56 Fahrer erreichten das Ziel und die Zeitabstände waren teilweise extrem groß. Hajek wies bereits 2:14 Minuten Rückstand auf, Keup lag mehr als drei Minuten zurück.
"Leider ist es am Ende nicht ganz so gelaufen wie erhofft. Wir wollten schon in Richtung Top 10, Top 15 fahren", so Florian Monreal, Teamchef von Lotto - Kern Haus, gegenüber radsport-news.com. Die Koblenzer waren nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Luca Dreßler personell geschwächt und mit nur vier Mann gestartet. Die beiden als Helfer eingeteilten Mathieu Kockelmann und Cedric Abt mussten schon früh im Rennen arbeiten, um eine erste Ausreißergruppe auf dem Weg zur Madonna di Ghisallo zu stellen. Im Finale war Lotto - Kern Haus durch Keup in der ersten großen Gruppe vertreten. Aus dieser lösten sich schließlich sechs Fahrer um den späteren Sieger Lecerf und machten den Erfolg unter sich aus.
"Dahinter wurde um Platz sieben gefahren. Pierre hatte sich am letzten Anstieg mit einigen Fahrern aus seiner Gruppe gefahren und hatte die Top Ten vor Augen. Doch dann ist er auf der Abfahrt leider gestürzt und zurückgefallen. Das war natürlich schade. So ist unser Plan nur fast aufgegangen. Aber es war ein tolles Rennen in einer tollen Region", schloss Monreal.
Beim Team Tirol KTM war mam mit dem Saisonabschluss weitestgehend zufrieden. "Für unsere Fahrer war Piccolo Lombardia eine Premiere. Ensprechend groß war die Motivation, schließlich stand eines der fünf Monumente des Radsports auf dem Programm und mit Madonna Ghisallo einer der großen klassischen Anstiege. Alex Hajek ist ein sehr solides Rennen gefahren und sein 17ter Platz ist ok. Mit seiner Klasse wäre vielleicht etwas mehr möglich gewesen", so Teamchef Thomas Pupp, dessen Schützling Hajek im nächsten Jahr bei Bora - hansgrohe fahren wird, zu radsport-news.com.
Das Team Tirol KTM bei der Lombardei-Rundfahrt der U23. Foto: Tirol KTM
Marco Schrettl hatte im Rennen mit Magenproblemen zu kämpfen und kam so nur auf Rang 46 ins Ziel, Sebastian Putz lag lange gut im Rennen, ehe er wegen technischer Probleme aufgeben musste. "Die Youngsters Simen Hegreberg und Mattie Dodd verrichteten bis Ghisallo Helferdienste und schwenkten dann aus", ergänzte Pupp.
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