--> -->
03.06.2023 | (rsn) – Der Sieg auf der 1. Etappe der Internationalen Raiffeisen Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) war für den Belgier Timo Kielich (Alpecin – Deceuninck Development) der erste in dieser Saison. Nach der Bulgarien-Rundfahrt 2021 und der Solidarnosc-Tour in Polen 2022 konnte er erneut bei einem der kleineren Etappenrennen einen Tagesabschnitt für sich entscheiden. Im Sprint eines reduzierten Hauptfeldes setzte Kielich sich deutlich in Geinberg gegen die Konkurrenz durch.
“Es war ein guter Leadout vom Team. Wir waren auf dem letzten Kilometer noch zu dritt“, berichtete der 23-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com. Seine Teamkollegen brachten den Cross- und Mountainbikespezialisten perfekt auf die letzten Meter, wo er dann seine ganze Power auf den Asphalt brachte. “Da muss dann ja erst mal wer vorbeikommen“, lachte Kielich.
Eigentlich war das nicht-asphaltierte Terrain sein bevorzugter Boden gewesen, doch eine Knieverletzung sorgte für eine längere Straßensaison. Und ab der kommenden Saison wird er vom Kontinentalteam in die WorldTour aufsteigen und künftig bei den Alpecin-Profis an der Seite von Mathieu van der Poel und Jasper Philipsen fahren.
“Es ist ein tolles Team für mich“, erklärte er. Die Equipe der Roodhooft-Brüder hat sich vornehmlich auf Sprints und Klassiker spezialisiert, genau jene Rennen, in denen Kielich auch seine große Stärken hat. Und wie die meisten anderen Crosser fühlt auch er sich auf dem Kopfsteinpflaster wohl, unterstrich dies mit einem starken dritten Platz beim Grand Prix Denain im Frühjahr, dem kleinen Paris-Roubaix.
“Die größeren Rennen reizen mich natürlich sehr, wenn ich an die kommende Saison denke. Und für uns sind der erste und zweite Platz bei Roubaix natürlich eine super Motivation“, so Kielich, der im nächsten Jahr unbedingt bei den ganz großen Klassikern am Start stehen will. Zunächst wohl als Helfer, auch wenn er seine Fähigkeiten bei den kleineren Eintagesrennen mit etlichen Podiumsplätzen durchaus schon unter Beweis stellte.
“Ich habe sehr schnelle Beine, vielleicht nicht ganz für den Massensprint, aber bei einem schwierigeren Finale passt es immer gut“, berichtete Kielich, der mit seinem Tagessieg in Geinberg auch die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Doch in Oberösterreich wird es jetzt von Etappe zu Etappe schwerer, die Hügel steiler, bis am Ende sogar eine schwere Bergankunft am Sonntag auf der Hutterer Höss wartete: “Das wird mir wohl zu hart werden, aber die Etappe am Samstag könnte mir noch passen. Ich muss schauen, was die Beine so hergeben“, fügte er an.
(rsn) – Mit einem Herzschlagfinale endete die Oberösterreich-Rundfahrt (2.2). Auf der abschließenden Königsetappe mit Bergankunft an der Hinterstoder Höss sicherte sich der Italiener Luca Vergal
(rsn) – Noch wartet das Team Felbermayr Simplon Wels auf seinen ersten Saisonsieg. Der Druck lastet auf den Schultern der Fahrer in den hellblauen Trikots, vor allem bei den Heimspielen wie dem ErÃ
(rsn) - Timo Kielich (Alpecin - Deceuninck Development) hat bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) seinen zweiten Tagessieg in Folge gefeiert und damit seine Führung in der Gesamtwertung vor der abs
(rsn) – Die Belgier haben auch das zweite Teilstück der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) bestimmt. Nachdem Lander Loockx (Deschant – Hens – Maes) am Donnerstag den Prolog gewonnen hatte, zog am
(rsn) – Am Ende fehlten Daniel Federspiel (Felbermayr Simplon Wels) am Donnerstagabend in Linz zwei lächerliche Sekunden auf den Sieg beim Prolog zur Internationalen Raiffeisen Oberösterreich -Run
(rsn) - Das Team Deschant - Hens - Maes hat zum dritten Mal in Folge den Prolog der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) dominiert. Während der Belgier Lander Loockx sich im 600 Meter langen Kampf gegen
(rsn) – Auf dem Linzer Hauptplatz beginnt am Donnerstagabend die Internationale Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt (2.2.) mit einem 631 Meter langen Prolog zum Schlossberg hinauf. Nach seinem Wech
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit 23 Sportlern und Sportlerinnen, und damit dem größten Aufgebot aus einem deutschsprachigen Land, reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda. Und auch wenn
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A
(rsn – Nach den Massenprotesten am letzten Tag der Vuelta a Espana, in deren Folge die 21. Etappe in Madrid nicht ausgetragen werden konnte, hat der Radsportweltverband UCI angekündigt, dass es in
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams Rembe - rad-net und Storck - Metropol haben bei der anspruchsvollen Turul Romaniei (2.2) eine Woche voller Angriffe, Rückschläge und letztlich großem Jubel e