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21.03.2023 | (rsn) – Als sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hinter dem Podium von Mailand-Sanremo (1.UWT) auf einem engen Sofa unterhielten, war das Mikrofon der TV-Kamera offen – und alle konnten es hören: Van der Poel fragte Ganna nach seinen kommenden Wochen und der Italiener überraschte den Niederländer mit der Aussage, dass er die Flandern-Rundfahrt auslassen werde, um sich voll auf Paris-Roubaix zu konzentrieren.
Das bestätigte auch Gannas Trainer Dario Cioni am Wochenende gegenüber der Gazzetta dello Sport, doch am Montag nun hat der Ineos-Coach in der belgischen Het Laatste Nieuws die Tür zum Ronde-Start seines Schützlings doch wieder etwas geöffnet:
"Paris-Roubaix ist das Hauptziel und wir befürchten, dass es etwas zu viel werden könnte, wenn er auch die Ronde nach Harelbeke, Wevelgem und Waregem (Dwars door Vlaanderen) noch fährt. Deshalb ist der Plan aktuell, dass er nach Dwars door Vlaanderen in die Schweiz fliegt, um sich auf Paris-Roubaix vorzubereiten", so Cioni und fügte dann aber an:
"Aber wenn er am Freitag und Sonntag (beim E3 Saxo Classic und bei Gent-Wevelgem, Anm. d. Red.) das Gefühlt hat, auf den steilen Kopfsteinpflasteranstiegen mit den Besten mithalten zu können, wird er die Ronde nicht auslassen. Wir werden uns am Sonntagabend entscheiden."
Ganna war am Samstag bei Mailand-Sanremo hinter van der Poel Zweiter geworden und hatte am Poggio einige überrascht, als nur er und Sören Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) dem Angriff von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) sofort folgen konnten.
Nachdem van der Poel und Wout van Aert (Jumbo – Visma) dann aufgeschlossen hatten, biss sich Ganna in der Gruppe fest und schien zwar am Limit zu sein, schaffte es aber trotzdem mit Pogacar und van Aert über den Poggio. Deshalb hoffen gerade die Tifosi nun, dass er auch an den flämischen Hellingen bestehen kann.
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