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17.02.2023 | (rsn) – Bis in den September musste das US-Team EF Education – EasyPost in der vergangenen Saison um seinen Platz in der WorldTour kämpfen. Die Mannschaft rund um die Deutschen Jonas Rutsch und Georg Steinhauser schaffte am Ende den Verbleib unter den besten 18 Mannschaften der Welt. Mit dem Tageserfolg von Magnus Cort Nielsen bei der Bergankunft am Alto de Foia im Rahmen der Algarve-Rundfahrt erzielte sie nun schon ihren neunten Sieg in dieser Saison.
Damit hat das US-Team die Ausbeute des Vorjahres schon im ersten Monat der neuen Saison egalisiert. "Es ist immer schön, ein neues Jahr mit Siegen zu beginnen und es zeigt sich wieder einmal, dass Erfolge eine Kettenreaktion auslösen können. Magnus war das erste Mal hier am Start. Wir wussten, dass die Etappe die wohl einzige Chance für ihn ist, haben es probiert und nun auch geschafft", freute sich Juan-Manuel Garate, der Sportliche Leiter der US-amerikanischen Mannschaft in Portugal gegenüber radsport-news.com.
Hauchdünn zog der Däne, der im Vorjahr tagelang im Trikot des Bergpreisführenden bei der Tour de France unterwegs war, noch am Belgier Ilan van Wilder (Soudal – Quick-Step) vorbei, der schon über seinen vermeintlichen Sieg jubelte. Doch am Ende war es der 30-Jährige aus Ronne, der sich den Tageserfolg holte und das Führungstrikot überstreifen durfte.
"Auf der Ziellinie hatte ich das Gefühl vorne zu sein, aber ich musste noch auf die Bestätigung warten. Der Sieg ist besonders für mich, ich habe schon bergauf gewonnen, aber noch nie aus dem Feld", grinste Cort Nielsen, der als achter Fahrer für seine Mannschaft in dieser Saison ein Rennen gewann.
Neues Material und Erkenntnisse aus dem Vorjahr
"Wir haben neue Rahmen, neue Laufräder und neue Reifen. Dafür ist die Farbe der Socken gleichgeblieben", flachste der Däne weiter, angesprochen auf das Geheimnis des Erfolges der Mannschaft. Gerade einmal vier Neuzugänge gab es, der Kern des Teams blieb bestehen. "Wir kennen uns immer besser, haben Vertrauen in unsere Fähigkeiten und arbeiten zusammen. Dadurch entstehen Chancen, die wir momentan gut nutzen", fand er Erklärungen.
Ein Geheimnis ist für seinen Sportlichen Leiter Garate aber auch die Verwicklung in den Abstiegskampf im letzten Jahr, wo es schlussendlich Lotto Soudal und Israel – Premier Tech erwischte. "Jedes Team ging in jedes Rennen, um zu kämpfen. Da hat man gelernt, etwas zu probieren - und dieser Kampfgeist hilft uns nun. Die Siege sind die Ergebnisse daraus", meinte der Spanier und äußerte damit eine etwas konträre Meinung zu Teamboss Jonathan Vaughters, der vor Monaten noch froh war darüber, wieder Rennen ohne Abstiegsangst zu fahren.
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