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17.06.2022 | (rsn) - Nach einem perfekten Auftakt mit Wesley Mol in der Ausreißergruppe und Leo Bouvier in den Top Ten blickt das Team Bike Aid mit gemischten Gefühlen auf das 2. Teilstück der Route d`Occitanie (2.1) zurück, die wegen starker Hitze auf nur 36 Kilometer verkürzt worden war.
Nachdem das Rennen in der Neutralisation wegen eines Defektes eines Fahrers von Nantes Atlantique kurz gestoppt worden war, ging Niki Terpstra (TotalEnergies) nach Freigabe des Rennens in die Offensive und Bike-Aid-Akteur Jasper Pahlke versuchte mit einem Begleiter die Lücke zum Niederländer zu schließen.
Für mehrere Kilometer hing das Duo zwischen Terpstra und dem Feld und musste schließlich sein Unterfangen 16 Kilometer vor dem Ziel wieder aufgeben. "Leider ist es Jasper nicht gelungen, ganz nach vorne zu fahren", bedauerte Anton Wiersma, der Sportliche Leiter bei Bike Aid, im Gespräch mit radsport-news.com
Im Finale stand zehn Kilometer vor dem Ziel noch ein vier Kilometer langer Anstieg an, - hier wurde Terpstra gestellt - ehe nach einer kurzen Abfahrt die letzten zwei Kilometer nochmals mit vier Prozent bergauf führten. Im Anstieg zum Ziel verkleinerte sich das Feld deutlich und bei Bike Aid konnte sich nur der Ire Jesse Ewart in der ersten Gruppe halten.
Überraschend war dagegen Klassementhoffnung Dawit Yemane zurückgefallen. "Dawit hatte heute einfach nicht die Beine, um den schnellsten Fahrern des Tages zu folgen", erklärte Wiersma, weshalb sein eritreischer Schützling 52 Sekunden an Zeit einbüßte.
Am Samstag wird die Rundfahrt mit der Königsetappe fortgesetzt, auf der fünf kategorisierte Anstiege, darunter drei der 1. Kategorie, gemeistert werden müssen. "Wir hoffen, dass dann Jesse etwas Gutes zeigen kann", so Wiersma, dessen Fahrer in der Gesamtwertung aktuell auf Platz 58 geführt wird, zehn Sekunden hinter Spitzenreiter Roger Adria (Equipo Kern Pharma), der die 2. Etappe in Roquefort-sur-Soulzon gewann.
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