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11.06.2022 | (rsn) - Mit einer sich hinziehenden Corona-Infektion zu Beginn der Saison sowie einer weiteren Erkrankung bei Paris-Nizza erlebte Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) ein Frühjahr zum Vergessen. Beim GP Kanton Aargau (1.1) am Freitag absolvierte der Deutsche Meister erst seinen zehnten Renntag. Bei der Generalprobe für die am Sonntag beginnende Tour de Suisse kehrte Schachmann aber in die Erfolgsspur zurück und wurde Zweiter.
Bei seinem ersten Renneinsatz seit fünf Wochen musste sich der Bora-Kapitän nach 173 schweren Kilometern rund um Leuggern im Sprint einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe nur Lokalmatador Marc Hirschi (UAE Team Emirates) geschlagen geben.
"Es war mein erstes Rennen nach einer bisher schwierigen Saison und nach einem Trainingslager. Ich bin recht früh mitgesprungen und war dann mit vorne in der Gruppe. Es war nicht mein bester Tag, aber trotzdem war der Ausgang nicht schlecht. Am Ende bin ich im Sprint nicht mehr an Hirschi vorbeigekommen", erklärte Schachmann nach dem Rennen.
Der eigentliche Plan bei Bora - hansgrohe war gewesen, für den zuletzt bei der Tour of Norway erfolgreichen Marco Haller zu fahren. Deshalb machte der Raublinger Rennstall im Finale das Rennen schwer, um die reinen Sprinter zu distanzieren. Doch als sich auf den letzten zehn Kilometern eine kleine Spitzengruppe bildete, wurde bei Bora - hansgrohe der Plan geändert. Schachmann ging mit, was sich als der richtige Schachzug erwies. Denn das Septett machte am Ende den Sieg unter sich aus.
"Max ist längere Zeit keine Rennen gefahren und hat heute trotzdem eine sehr starke Leistung gezeigt", lobte Schachmanns Sportlicher Leiter Enrico Gasparotto seinen Schützling. "Wir sind sehr zufrieden mit dem zweiten Platz und dieses Ergebnis ist ein gutes Zeichen für die Tour de Suisse", ergänzte der Ex-Profi.
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