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19.06.2022 | (rsn) – Angetreten zur Tour de Suisse war er als einer der Topfavoriten, doch vor dem Abschlusszeitfahren ist der Gesamtsieg für Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) außer Reichweite. Denn auf der schweren Hügeletappe nach Novazzone am Donnerstag und dem ersten Ritt durch die Berge am Freitag, hatte er viel Zeit auf die Besten eingebüßt. Mit seiner Leistung nach Malbun am Samstag war er allerdings zufrieden.
“Gestern lief es nicht gut, heute ging es wesentlich besser“, sagte er nach dem Rennen im Gespräch mit dem Belgischen Sportsender Pickx Sports. “Erst auf den letzten drei Kilometern musste ich meinen eigenen Rhythmus suchen, ich bin sehr zufrieden darüber, wie ich gefahren bin. Ich habe alles gegeben und ich hatte viel mehr Power als gestern“, fügte er an. Evenepoel wurde am Schlussanstieg Zwölfter und somit Achter der Favoritengruppe. Auf Sergio Higuita (Bora – hansgrohe) verlor er 1:11 Minuten.
Noch zwei Ziele für die Schlussetappe
Im Klassement ist der Lüttich-Sieger nun Dreizehnter. “Ich hoffe Sonntag noch unter die besten Zehn im Klassement zu fahren. Dann kann ich diese Woche zufrieden abschließen“, meinte er. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er allerdings im 25,6 Kilometer langen Zeitfahren 1:10 Minuten auf den starken Zeitfahrer Andreas Leknessund (DSM) gutmachen. Auch Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) liegt noch zwischen ihm und dem Norweger.
Neben dem Klassement hat der Belgier auch ein Auge auf den Etappensieg geworfen. “Der Tagessieg wird zwischen mir, Geraint Thomas und Küng entschieden, denke ich aufgrund unserer bisherigen Ergebnisse“, vermutete Evenepoel. Den Schweizer sieht er als Topfavoriten: “Stefan Küng ist stark. Ich denke seine Chancen sind etwas größer als meine, aber ich habe ihn in diesem Jahr schon einmal geschlagen und das habe ich im Hinterkopf.“
Die Schweiz im Zeichen der Spanien-Rundfahrt
Obwohl die Tour de Suisse ein großer Test für den Rundfahrer Evenepoel werden sollte, stand sie doch vor allem im Zeichen der Spanien-Rundfahrt. “Ich möchte ausgeruht am Start der Vuelta Ende August erscheinen. Das war hier anders, aber daraus ziehen wir unsere Lehren“, so der Flame. Doch bis zum Vuelta-Start in Utrecht am 19. August dauert es noch circa neun Wochen. “Nun folgen die Belgischen Meisterschaften und ein Monat ohne Renneinsatz. Ich habe schon vierzig Renntage auf dem Tacho, das ist ziemlich viel“, schloss der Youngster.
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