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28.03.2022 | (rsn) – Wir sind gut in Val de Vie, dem Ziel der Cape Epic, angekommen. Es standen zum Abschluss noch mal 70 Kilometer mit ein bisschen mehr als 2000 Höhenmeter an. Die ersten 30 Kilometer ist es sehr gut gerollt mit tollen Trails. Dann kamen noch mal steile Anstiege, aber auch da sind wir ohne Probleme drüber gekommen.
Auch heute sind wir ohne Defekt durchgekommen – wie bei der gesamten Cape Epic. Da muss man auch sagen, dass das Material, das wir von unseren Partnern zur Verfügung gestellt bekommen haben, echt top ist. Schließlich sind Elmar und ich in Val de Vie angekommen und zusammen ins Ziel eingefahren. Das war ein tolles Gefühl.
Danke an alle, die mein Tagebuch gelesen und den Ausflug in die Mountainbike-Szene mitgemacht haben. Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder, wenn ich mit meinem Straßenteam Embrace the World irgendwo auf der Welt unterwegs bin.
Außerdem möchte ich mich noch bei den Sponsoren bedanken, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben. Gleiches gilt für Jens Vögele, der uns journalistisch begleitet hat. Er hat nicht nur tolle Fotos gemacht und coole Geschichten erzählt, sondern ist auch ansonsten ein feiner Kerl.
Er geht auch morgens um Fünf zur Tanke und holt mir eine Cola. Und zu guter Letzt möchte ich mich noch bei unserem Mechaniker bedanken, der unsere Räder jeden Tag top an den Start gestellt hat.
Viele Grüße, Euer Peter
(rsn) - Die heutige Etappe der Cape Epic sah auf dem Papier recht leicht aus, nur 76 Kilometer mussten wir fahren. Aber sie war gespickt mit 2600 Höhenmetern - es war ein ziemliches Sägezahnprofil.
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