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24.03.2022 | (rsn) - Auf der heutigen Etappe mussten wir auf 80 Kilometern verteilt etwas mehr als 2000 Höhenmeter bewältigen. Wie erwartet, hat es heute geregnet und die Temperaturen sind etwas runtergegangen. Im Gegensatz zu den Vortagen standen heute relativ viele Trails auf dem Programm und wir sind zum Glück wieder ohne Defekt durchgekommen - im Gegensatz zu vielen anderen Fahrern.
Wie angekündigt erzähle ich euch heute etwas über die Kommunikation zwischen Elmar (Sprink) und mir. Bei der Cape Epic darf man sich im Team gegenseitig helfen, etwa durch festhalten oder drücken. Man muss natürlich zusammenbleiben und darf immer nur maximal eine Minute Abstand zwischen sich und dem Partner im Rennen haben. Wir haben es so aufgeteilt, dass wir mich möglichst schwer gemacht haben. Das heißt, dass wir alle Ersatzteile und Flaschen zu mir ans Rad gepackt haben, damit Elmar möglichst leicht ist und es somit berghoch auch leichter hat.
Von der Tempogestaltung sieht es so aus, dass ich von vorne nach Watt fahre und es so pace, dass Elmar nicht überzieht. Für mich bedeutet es in unserer Konstellation, dass ich mich immer regulieren muss, ich darf kein zu hohes Tempo anschlagen - sowohl berghoch als auch bergrunter. Ich versuche so zu fahren, dass Elmar stressfrei durchkommt. Außerdem besteht mein Job auch darin, Elmar zu motivieren, wenn es für ihn hart wird. Das hat bis jetzt gut geklappt.
Fünf Etappen haben wir jetzt geschafft und wir sind guter Dinge, dass wir die letzten drei Teilstücke auch noch gut hinter uns bringen. Morgen steht noch mal eine recht lange Etappe an, entsprechend hoffen wir, dass wir heute gut schlafen und dann morgen wieder fit am Start stehen.
Viele Grüße, euer Peter
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