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23.03.2022 | (rsn) - Die Halbzeit ist geschafft! Wir mussten beim vierten Tag des Cape Epic eine 100 Kilometer lange Etappe mit 2000 Höhenmetern meistern. Die Trail-Anteile waren vor allem auf den ersten 50 Kilometern recht gering. Stattdessen waren wir sehr viel auf Gravel Roads unterwegs.
Elmar (Sprink) hat – ich weiß nicht, ob er hier mein Tagebuch gelesen hat – einen deutlich besseren Rhythmus gefunden als gestern. Entsprechend gut sind wir heute durchgekommen und wurden auch von Defekten, Stürzen und anderen Zwischenfällen verschont. Es ist also deutlich besser gelaufen als gestern
Ansonsten war es heute etwas bewölkter, es hat auch mal ein paar Tropfen geregnet. Morgen soll es dann aber richtig regnen. Das tut unserer Stimmung aber keinen Abbruch, wir sind guter Dinge, dass es für uns ordentlich weitergeht. Jetzt gibt es erst einmal eine schöne Pizza und ich melde mich morgen wieder.
Dann werde ich euch mal ein paar Einblicke darüber liefern, wie die Kommunikation im Rennen läuft.
Bis dahin, euer Peter
(rsn) – Wir sind gut in Val de Vie, dem Ziel der Cape Epic, angekommen. Es standen zum Abschluss noch mal 70 Kilometer mit ein bisschen mehr als 2000 Höhenmeter an. Die ersten 30 Kilometer ist es s
(rsn) - Die heutige Etappe der Cape Epic sah auf dem Papier recht leicht aus, nur 76 Kilometer mussten wir fahren. Aber sie war gespickt mit 2600 Höhenmetern - es war ein ziemliches Sägezahnprofil.
(rsn) - Heute stand schon die 5. Etappe an, es war ein Überführungsteilstück über 115 Kilometer und 2200 Höhenmetern. Da es in der Nacht geregnet hatte, war es ganz schön schlammig. Es wurde dan
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