--> -->
21.12.2021 | (rsn) - Mit den Vertragsverlängerungen von Jonathan Castroviejo, Brandon Rivera, Cameron Wurf, Ben Swift und Salvatore Puccio hat Ineos Grenadiers seine Personalplanungen für 2022 abgeschlossen. Wie der britische Rennstall auf seiner Website bekannt gab, wird er mit 31 Fahrern in die kommende Saison starten. Darunter ist als einer von sieben Neuzugängen auch der Deutsche U23-Meister Kim Heiduk.
Während Castroviejo und Puccio jeweils weitere zwei Jahre für Ineos unterwegs sein werden, erhielten Rivera, Wurf und der Britische Meister Swift jeweils Verträge mit einjährigen Laufzeiten. Mit dem Quintett hält das Management viel Erfahrung im Team: Bis auf den 25-jährigen Rivera sind alle Fahrer älter als 32. Wurf vollendete im August sogar schon sein 38. Lebensjahr.
Der Australier hatte seine Radsportkarriere schon beendet und sich auf Triathlon konzentriert, ehe er Anfang 2020 von Ineos als Ersatz für Vasil Kiryienka verpflichtet worden war. Der Weißrusse musste damals seine Laufbahn wegen Herzproblemen beenden. Wurf wird aber auch künftig nicht auf Triathlon verzichten und peilt beim Ironman auf Hawaii ein gutes Ergebnis an.
Verpflichtet wurden neben Heiduk noch Sprinter Elia Viviani, der bereits von 2015 bis 2017 für den Ineos-Vorgänger Sky fuhr, Kletterspezialist Omar Fraile sowie mit Luke Plapp, Magnus Sheffield, Ben Tulett und Ben Turner hoffnungsvolle Talente. Das Team verlassen haben Gianni Moscon, Sebastian Henao und Leonardo Basso (alle Astana), Ivan Sosa (Movistar), Rohan Dennis (Jumbo - Visma) sowie Michal Golas, der nach seinem Rücktritt künftig als Sportdirektor für Bahrain Victorious tätig sein wird.
Angeführt wird das Ineos-Aufgebot von den beiden Tour-Siegern Egan Bernal - der zudem in dieser Saison den Giro d’Italia gewann -, Geraint Thomas - der jüngst einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben hat - sowie Olympiasieger Richard Carapaz. Stärkste Fraktion stellen nach wie vor die Briten mit neun Fahrern, gefolgt von den Italienern (vier) sowie Australiern, Kolumbianern und Spaniern (je drei).
Das Aufgebot 2022 von Ineos Grenadiers:
Andrey Amador, Egan Bernal, Richard Carapaz, Jonathan Castroviejo,
Laurens De Plus, Eddie Dunbar, Omar Fraile, Filippo Ganna, Tao Geoghegan Hart, Ethan Hayter, Kim Heiduk, Michal Kwiatkowski,
Daniel Martinez, Jhonatan Narvaez, Thomas Pidcock, Luke Plapp,
Richie Porte, Salvatore Puccio, Brandon Rivera, Carlos Rodriguez,
Luke Rowe, Magnus Sheffield, Pavel Sivakov, Ben Swift,
Geraint Thomas, Ben Tulett, Ben Turner, Dylan van Baarle, Elia Viviani, Cameron Wurf
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon