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29.10.2021 | (rsn) - Der belgische Zweitdivisionär Alpecin - Fenix vollzieht zum Saisonende trotz insgesamt 33 Siegen in diesem Jahr offensichtlich einen größeren personellen Umbruch. Den bisher sechs Neuzugängen, darunter der Österreicher Michael Gogl (Qhubeka NextHash) und der Deutsche Maurice Ballerstedt (Jumbo - Visma Development), werden mindestens sieben Abgänge gegenüberstehen. Noch sind die Personalplanungen bei Alpecin - Fenix aber nicht abgeschlossen.
Petr Vakoc und Philipp Walsleben treten zurück, Louis Vervaeke (Quick - Step-Alpha Vinyl), Otto Vergaerde (Trek - Segafredo) und Ben Tulett (Ineos Grenadiers) haben neue Teams gefunden. Nun meldete wielerflits, dass sich das Team auch von Sacha Modolo und Alexandar Richardson trennen wird. Der 34-jährige Italiener und der drei Jahre jüngere Brite, beide seit Anfang 2020 im Aufgebot, erhalten demnach keine neuen Verträge mehr.
Modolo kam nach einer langen Anlaufzeit erst in der zweiten Saisonhälfte in Schwung, als er im September eine Etappe der Luxemburg-Rundfahrt gewann. Es war der erste Sieg des Sprinters seit mehr als drei Jahren. Richardson wusste in seiner Zeit bei Alpecin - Fenix in der Helferrolle zu überzeugen und beschloss die Saison mit Rang sechs im Straßenrennen der Britischen Meisterschaften.
Bei allem Wandel bleibt der Kern des Rennstalls der Brüder Roodhooft aber unverändert. Das betrifft vor allem die Sieggaranten Mathieu van der Poel, Tim Merlier und Jasper Philipsen, die zusammengerechnet auf 26 Siege im Jahr 2021 kommen.
Im derzeit 24 Fahrer umfassenden Aufgebot stehen zudem auch der Stuttgarter Alexander Krieger, der junge Österreicher Tobias Bayer sowie der Schweizer Routinier Silvan Dillier. Offen ist noch die Zukunft des Deutschen Crossmeisters Marcel Meisen.
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