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26.09.2021 | (rsn) - Zwar hat Mathieu van der Poel seine Rückenprobleme noch nicht vollständig überwunden. Vor dem Start des WM-Straßenrennens zeigte sich der 26-jährige Niederländer aber zuversichtlich, im Kampf um die Medaillen ein Wörtchen mitreden zu können.
“Ich bin zufrieden, auch wenn es bei mir natürlich noch ein kleines Fragezeichen gibt. Eine normale Vorbereitung wäre mir lieber gewesen, aber letztlich bin ich mit meiner Verfassung zufrieden. Ich muss vielleicht anders fahren als sonst, aber ich hoffe, ich habe die Beine, um unterwegs etwas zu tun“, deutete van der Poel gegenüber Sporza.be an, dass auf dem 268 Kilometer langen Klassikerkurs vielleicht doch mit einer seiner berühmten Attacken gerechnet werden darf.
“Viele Länder wollen ein hartes Rennen und das wünschen wir uns auch“, erklärte er sein Wunsch-Szenario, das den explosiven Klassikerspezialisten liegen dürfte. Und dazu gehört der viermalige Cross-Weltmeister zweifelsohne. “Es wäre wirklich einmalig, auch auf der Straße Weltmeister zu werden. Der Kurs ähnelt eher dem Brabantse Pijl als der Flandern-Rundfahrt. Es ist eine schöne Strecke und mit den vielen Kilometern schwer genug“, so van der Poel, der sowohl die Flandern-Rundfahrt (2020) als auch den Pfeil von Brabant (2019) bereits gewinnen konnte.
Im WM-Straßenrennen wird van der Poel von einem ganz auf ihn ausgerichtetes Aufgebot um die Routiniers Sebastian Langeveld, Bauke Mollema, Mike Teunissen und Dylan van Baarle unterstützt, das es durchaus mit den konkurrierenden Teams aus Belgien, Italien, Dänenemark oder Frankreich aufnehmen kann. Letztlich wird es aber wohl auf die individuelle Klasse von Wout Van Aert, Sonny Colbrelli, Kasper Asgreen, Titelverteidiger Julian Alaphilippe und eben van der Poel ankommen, wenn es um das Regenbogentrikot geht.
Mit einem Sieg würde der niederländische Topstar übrigens eine lange Durstrecke von Oranje beenden. Als bisher letzter Niederländer konnte Joop Zoetemelk im Jahr 1985 WM-Gold im Straßenrennen gewinnen.
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