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21.09.2021 | (rsn/örv) - Aus der vorderen Hälfte des großen Starterfeldes bei den Junioren heraus beendete Marco Schrettl seinen ersten WM-Auftritt im Einzelzeitfahren der Junioren auf Platz 36. Der junge Tiroler konnte nicht um eine Top-Platzierung auf den 22,3 Kilometern von Knokke-Heist nach Brügge fahren. Knapp zwei Minuten büßte er gegenüber dem neuen Weltmeister Gustav Wang ein. Der Däne folgte dem Italiener Antonio Tiberi nach, der vor zwei Jahren in Yorkshire Gold gewann.
“Schade, dass es nicht gelaufen ist, wie ich mir das erhofft habe“, resümierte Schrettl, der vor allem mit dem flachen Highspeed-Kurs seine Probleme hatte. “Zwischendurch habe ich es nicht geschafft, das Tempo ganz hochzuhalten“, erklärte der 18-Jährige. Sowohl der Wind als auch die langen Geraden brachten ihn mit seiner Zeitfahrübersetzung ans Limit.
“Ich musste eine sehr hohe Trittfrequenz gehen, weil mir die Gänge ausgegangen sind. Ich hatte durchschnittlich 107 Umdrehungen pro Minute. Lieber fahre ich mit einem härteren Gang“, sagte Schrettl und spielte darauf an, dass die Junioren in ihrer Übersetzung limitiert sind.
“Am Freitag im Straßenrennen ist es dann hügeliger, das kommt mir dann mehr entgegen und dann haue ich alles raus, was ich in mir habe“, richtete er seinen Blick schon auf das Straßenrennen, wo er mit dem Niederösterreicher Alexander Hajek, dem Oberösterreicher Moritz Hörandtner sowie dem Steirer Leo Kerschbaumer ein starkes Quartett bildet.
“Ich bin schon gespannt, was das für ein Spektakel wird. Denn die Zeitfahrstecke und die Atmosphäre mit den vielen Zuschauern haben sich saugeil angefühlt“, erzählte Schrettl abschließend.
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