--> -->
19.09.2021 | (rsn/örv) - Mit dem Einzelzeitfahren der Männer starteten die Straßen-Weltmeisterschaften in Flandern. Von Knokke-Heist nach Brügge über 43,3 Kilometer sorgten nicht nur die Athleten, sondern auch die Zuseher für ein wahres Spektakel. Abertausende Fans feuerten an der Strecken die 55 Starter an. Gold ging an den Italiener Filippo Ganna. Der Titelverteidiger aus der Lombardei konnte die beiden Belgier Wout Van Aert und Remco Evenepoel in die Schranken weisen. Österreichs einziger Vertreter, der Wiener Felix Ritzinger, landete auf Rang 37.
"Es war sehr, sehr schwierig. Ich hatte zur Hälfte etwas mit dem Rücken zu kämpfen, am Ende ging es gut. Von den Wattwerten hat es gepasst, aber ich konnte am Ende nicht alles rausholen. Es lief über weite Strecken sehr gut", erklärte der 24-Jährige, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr, als er sein WM-Debüt in Imola gab, um neun Plätze verbessern konnte.
"Ich habe damit gerechnet, dass der Kurs schneller ist. Das ist aber auch sehr abhängig von den Bedingungen. Es ist ein sehr schöner Kurs, die wenigen Kurven sind schwierig, weil sie eben Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher beinhalten und das ist nicht angenehm mit dem Zeitfahrer", sagte Ritzinger, der mit einem Schnitt von 49,096 km/h die Strecke vom Meer bis in die flämische Hauptstadt zurücklegte. "Zwei Kilometer vor dem Ziel habe ich fast den Lenker verloren. Der Abschnitt mit 300 Meter Kopfsteinpflaster war herausfordernd, denn es ist sehr speziell, da mit einem großen Gang drüberzurollen", erinnerte sich Ritzinger an die brenzlige Situation.
Die frenetischen Zuschauer in Belgiens Radregion Nummer eins sorgten auch beim Österreicher für Gänsehaut. "Zeitweise hat es mich fast verunsichert, wie viele Leute auf der Straße standen", meinte Ritzinger, den vor allem die Festivalstimmung entlang der Fanzonen begeisterte: „Es war richtig geil, vor allem mit dem Bier- und Grillgeruch zwischendurch. Es war ein einmaliges Erlebnis.“
Am Montag kommen Tobias Bayer im Einzelzeitfahren der U23 und die Straßen-Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer bei den Frauen im Kampf gegen die Uhr zum Einsatz.
(rsn) – Im belgischen Team sind die Folgen der bitteren Niederlage bei der Heim-WM von Flandern offensichtlich noch immer nicht ausgestanden. Nachdem Remco Evenepoel einige Tage nach dem Straßenren
(rsn) – Nach wie vor sind die Wogen noch hoch im belgischen Team nach der bitteren Niederlage bei den Straßenradweltmeisterschaften der Elite, wo für die großen Favoriten am Ende nur Platz vier d
(rsn) – Remco Evenepoel hat in der belgischen Radsport-Talkshow Extra Time Koers über das WM-Straßenrennen vom vergangenen Sonntag gesprochen und dabei erklärt, dass er sich selbst den Titelgewin
(rsn) – Mathieu van der Poel ist am Sonntag im WM-Straßenrennen von Leuven Achter geworden. Doch der Niederländer, der erst kurzfristig überhaupt seinen Start zugesagt hatte, weil er im Sommer la
(rsn) – Während die belgischen Radsport-Fans und auch das Nationalteam am Sonntagabend enttäuscht konstatieren mussten, dass es weder mit dem Titel noch mit einer Medaille bei den Heim-Weltmeister
(rsn) – Im vorentscheidenden Moment der Weltmeisterschaften von Flandern war er nicht auf der Höhe – und doch durfte Michael Valgren in Leuven nach 268,3 Kilometern jubeln und auf dem Podium mit
(rsn) - Alle elf Wettbewerbe der Straßen-Weltmeisterschaften in Flandern sind absolviert. Zum Abschluss holte Julian Alaphilippe mit seinem Sieg im Rennen der Männer die ersehnte erste Goldmedaille
(rsn) - Mehr als eine Million Fans standen am Sonntag bei den Weltmeisterschaften in Flandern am Straßenrand und hofften auf einen Heimsieg durch das starke belgische Team. Doch der Franzose Julian A
(rsn) - Mit dem in überragender Manier herausgefahrenen Sieg des Franzosen Julian Alaphilippe sind in Flandern die 88. UCI-Weltmeisterschaften zu Ende gegangen. Der Franzose setzte sich über 268 Kil
(rsn) - Das geliebte Kopfsteinpflaster kostete Nils Politt im WM-Straßenrennen den anvisierten Spitzenplatz. Der Hürther, als Zweiter von Paris-Roubaix ein Spezialist für derartige Schikanen, verlo
(rsn) - Julian Alaphilippe hat den favorisierten Belgiern zum Abschluss der Weltmeisterschaften in Flandern einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht und mit einem fabelhaften Auftritt wie schon
(rsn) - Julian Alaphilippe hat zum Abschluss der Weltmeisterschaften in Flandern auf überragende Art und Weise seinen Titel im Straßenrennen der Männer verteidigt. Der 29-jährige Franzose setzte s
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat die 2. Etappe der 112. Tour de France über 209 Kilometer von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer gewonnen und das Gelbe Trikot von seinem
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat sich auf der 2. Etappe der 112. Tour de France für die Sprintniederlage beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Tadej Pogacar (UAE – E
(rsn) – Callum Thornley (Red Bull – Bora – hansgrohe Rookies) das das 3,3 Kilometer lange Abschlusszeitfahren der Tour of Sibiu (2.1) gewonnen. Der Gesamtsieg ging an Matthew Riccitello (Israel
(rsn) - Die 138. Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport in Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis) sind am Sonntag nach einem schweren Unfall im Keirin-Halbfinale abgebrochen worden. Wie der Veranstalter au
(rsn) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden dem Cofidis-Rennstall vor seinem Hotel in Bondues elf Räder der Marke Look entwendet. Die Diebe hatten einen Lastwagen der Mannschaft von Emanuel
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) – UCI-Präsident David Lappartient hat im ´Village du Tour´ am Rande der Frankreich-Rundfahrt in einem Gespräch mit Wielerflits-Journalist Raymond Kerckhoffs erklärt, dass er Anfang Novemb
(rsn) – Die 112. Tour de France hat schon am ersten Tag ihren ersten kleinen Social-Media-Shitstorm und in seinem Zentrum steht Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). Der Belgier rollte gestern, d
(rsn) - Regnerisches Wetter wird die 2. Etappe der Tour de France 2025, das mit 209 Kilometern längste Teilstück der drei Wochen, von Lauwin-Planque an die Küste nach Boulogne-sur-Mer prägen. Und
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Poga
(rsn) – Das norwegische Team Uno-X Mobility war einer der Gewinner am ersten Tag der Tour de France 2025. Nicht nur, dass die Wildcard-Mannschaft das Feld im Finale anführte, den Sprint vorbereitet