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19.09.2021 | (rsn) - Am heutigen Sonntag hätten auch für Chris Anker Sörensen die Straßem-Weltmeisterschaften in Flandern beginnen sollen. Der ehemalige Straßenprofi sollte für den dänischen TV-Sender TV2 Sport als Experte die Welttitelkämpfe analysieren. Am Samstag kam Sörensen nur unweit der Zielankunft der Zeitfahren in Brügge bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Sörensen wurde bei einer Ausfahrt mit seinem Rennrad von einem Auto angefahren und verstarb wenige Stunden später im Krankenhaus im Alter von 37 Jahren.
Nicht nur der dänische Radsport trauert um den Kletterspezialisten, der tödliche Unfall wirft einen langen Schatten über den Auftakt der Straßenrad-Weltmeisterschaften 2021. In seiner Laufbahn, die 2005 beim Team Designa Kokken begann, feierte Sörensen fünf Profisiege. Der größte gelang ihm 2010, als er die 8. Etappe des Giro d’Italia, die damals von Chianciano Terme nach Terminilo über 189 Kilometer führte, als Solist für sich entscheiden konnte.
Von 2007 an fuhr Sörensen neun Jahre für das Team CSC/Saxo Bank/Tinkoff. 2016 wechselte er zum französischen Zweitdivisionär Fortuneo – Vital Concept, ehe er 2017 und 2018 seine Karriere beim dänischen Riwal-Team ausklingen ließ und er danach in das Managementteam wechselte, bei dem er bis zuletzt engagiert war.
Der talentierte Kletterer aus Hammel gewann außerdem eine Etappe des Critérium du Dauphiné sowie der Österreich Rundfahrt und entschied 2009 den Japan Cup in Utsunomiya für sich. Im Jahr 2015 wurde Sörensen zudem Dänischer Straßenmeister. Achtmal fuhr er für die Auswahl seines Landes bei Straßenweltmeisterschaften und war 2008 sowie 2016 bei den Olympischen Sommerspielen im Einsatz. Zwischen 2007 und 2016 bestritt Sörensen zwölf Grand Tours, sein bestes Gesamtergebnis war ein 12. Platz 2011 bei der Vuelta a Espana.
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