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14.09.2021 | (rsn) – Nach mehrwöchiger Verletzungspause in Folge seines Sturzes beim Olympischen Mountainbikerennen hätte Mathieu van der Poels Comeback nicht besser ausfallen können. Der Niederländer gewann am Sonntag die Antwerp Port Epic nach einer dominanten Vorstellung vor Taco van der Hoorn (Intermarché – Wanty – Gobert). Allerdings musste van der Poel seinem achten Saisonsieg Tribut zollen und sein Programm zur WM-Vorbereitung kurzfristig nochmals umstellen. Grund ist offenbar noch immer der lange Zeit lädierte Rücken des Cross-Weltmeisters.
“ Die Reaktion seines Rückens nach dem Rennen war normal. Wir versuchen, diese Woche mehr Qualität ins Training zu legen. Und dann halten wir den Abstand zwischen den Rennen so groß wie möglich”, begründete Alpecin-Fenix-Teamchef Christoph Roodhooft gegenüber der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws die Änderungen.
Die 106. Kampioenschap van Vlaanderen (1.1) am Freitag etwa streicht van der Poel aus seinem Programm. Dafür wird er einen Tag später bei der Primus Classic (1.Pro) starten. Das Rennen ist etwas schwerer und außerdem eine Kategorie höher eingestuft. Dadurch wird die Konkurrenz vermutlich auch etwas stärker als beim Rennen in Koolskamp. Am Sonntag soll van der Poel auch am Gooikse Pijl (1.1), einem Sprinterrennen, teilnehmen.
Der Fokus bleibt dabei auf das WM-Straßenrennen eine Woche später gerichtet. “Wir hoffen, dass er am Dienstag wieder gut trainieren kann. Wir haben das Handtuch für die WM noch nicht in den Ring geworfen. Ihm fehlen Trainings- und Wettkampfkilometer, das können wir nicht ändern”, gab Roodhooft zu und fügte an: “Aber ist das ein Problem?”
Die Antwort auf diese Frage kann nur van der Poel selbst geben. Roodhooft sieht aber offenbar keinen Grund, weshalb sein Kapitän nicht beim WM-Rennen starten sollte. “Wenn ich Koos Moerenhout wäre, würde ich Mathieu unbedingt nominieren. Wenn nötig, kann er ihn noch immer aus dem Aufgebot streichen“, riet der Belgier den niederländischen Bondscoach.
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