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10.09.2021 | (rsn) – Nach dem vieldiskutierten Ausstieg von Miguel Angel Lopez auf der letzten Bergetappe der Vuelta a Espana scheinen sich die Wege des Kolumbianers und seines Teams Movistar nun wohl zu trennen. Das jedenfalls berichtet die spanische Zeitung El Pais. Demnach seien die Anwälte beider Parteien derzeit mit der Auflösung des Vertrags von Lopez beschäftigt.
Eigentlich steht Lopez, der erst zur Saison 2021 von Astana zu Movistar kam, bis Ende 2023 bei den Spaniern unter Vertrag. Und nachdem er am 2. September die schwere Bergankunft am Altu d'El Gamoniteiru bei der Vuelta gewann und auf dem Weg zum dritten Gesamtrang zu sein schien, sah es auch so aus, als würde die Partnerschaft zwischen Lopez und seinem neuen Arbeitgeber in eine sehr gute Richtung laufen.
Doch zwei Tage später zerschellten diese Einschätzungen im Finale der 20. Etappe durch die Berge Galiziens. Als Lopez rund 55 Kilometer vor dem Ziel durch eine taktische Unachtsamkeit den Anschluss an seine Kontrahenten im Kampf ums Podium verlor und danach den Anschluss trotz großer Kraftanstrengungen nicht mehr herstellen konnte, gab er das Rennen schließlich frustriert auf.
Der genaue Grund für die Aufgabe ist unklar: Teamchef Eusebio Unzué sprach davon, dass sein Fahrer mit der Situation mental nicht mehr klargekommen sei. Lopez' Trainer Rafael Acevedo wiederum erklärte, Unzué höchstpersönlich habe ihn aus dem Teamwagen so sehr niedergemacht, dass der Kolumbianer deshalb nicht mehr weiterfahren wollte.
Sollte es tatsächlich zur Vertragsauflösung von Lopez bei Movistar kommen, so erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Kolumbianer zu Astana zurückkehrt.
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