21.02.2025
Jury-Fahrzeug sorgt für Ärger bei den Sprinter-Teams im Peloton
Vuelta, D-Tour, Brussels Classic
Vorschau auf die Rennen des Tages / 28. August
Vuelta a Espana 2021 | Foto: Cor Vos
28.08.2021 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Vuelta a Espana (2.UWT), 14. Etappe, 165,7km
Die Strecke:Â
Don Benito - Pico Villuercas -> Zum Profil
Bei der Spanien-Rundfahrt sind nach dem Sprinter-Intermezzo wieder die Kletterspezialisten gefragt. Bereits am Alto Collado de Ballesteros (1. Kat.), der nach gut der Hälfte der Etappe über zwei Stufen erklommen wird, könnten sogar schon die Klassementfahrer in Aktion treten, weil die letzten drei Kilometer vor der Bergwertung mehr als 13 Prozent steil sind. Allerdings sind es vom Gipfel noch fast 70 Kilometer ins Ziel, wovon die letzten 14,4 als Schlussanstieg bei 6,2 Prozent bergauf zum Pico Villuercas (1. Kat.) führen. Die steilsten Stellen weisen im oberen Teil Steigungsrade von neun Prozent auf. Spätestens hier werden die Favoriten auf den Gesamtsieg in Aktion treten.
Die Favoriten: Primoz Roglic, Sepp Kuss (beide Jumbo - Visma), Enric Mas, Miguel Angel Lopez (beide Movistar), Damiano Caruso, Jack Haig (beide Bahrain Victorious), Romain Bardet, Michael Storer (beide DSM), Egan Bernal, Adam Yates (beide Ineos Grenadiers)
Stand in der Gesamtwertung: Odd Christian Eiking (Intermarché- Wanty-Gobert), Guillaume Martin (Cofidis) +0:58, 3. Primoz Roglic (Jumbo - Visma) +1:56
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Deutschland Tour (2.Pro), 3. Etappe, 193,9km
Die Strecke: Ilmenau - Erlangen -> Zum Profil
Der dritte Tag der D-Tour führt das Feld von Thüringen nach Franken. Die Etappe ist zwar etwas länger als die vorherige, aber topografisch weniger anspruchsvol. Das Finale in Erlangen einhaltet nochmal
zwei Anstiege, die weniger steil, aber einen Tick länger sind, als jene
am Vortag in Ilmenau. Dennoch sollten auch hier die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen können.
Die Favoriten: Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), Alexander Kristoff (UAE Team Emirates), Jonas Koch (Intermarché - Wanty-Gobert), John Degenkolb (Nationalteam), Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step)
Stand in der Gesamtwertung: 1. Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), 2. Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) +0:02, 3. Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) +0:04
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Brussels Classic (2.1), 4. Etappe, 203,5km
Die Strecke: Brussels - Brussels -> Zum Profil
Auf Klassikerterrain rund um die belgische Hauptstadt unter anderem über die Mauer von Geraardsbergen und den Bosberg. Sollte Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) der Sinn nicht nach einem weiteren denkwürdigen Solo stehen, dürfen sich die schnellen Männer um Titelverteidiger Tim Merlier (Alpecin - Fenix) beste Chancen auf den Sieg ausrechnen.
Die Favoriten: Tim Merlier (Alpecin - Fenix), Danny van Poppel (Intermarché - Wanty-Gobert), Alvaro Hodeg, Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates)
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