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27.08.2021 | (rsn) - Zum Auftakt der Deutschland Tour spielten Juri Hollmann und sein Movistar-Team in der Sprintentscheidung von Schwerin keine Rolle, als bester Fahrer kam der Spanier Sebastian Mora auf den 13. Platz. Auf den nun anstehenden schwereren Etappen will das sechsköpfige Aufgebot aber vorne mitmischen.
“Wir haben kein Favoritenteam am Start, dennoch aber starke Fahrer wie Marc Soler und Antonio Pedrero dabei, die ihre Qualitäten am Berg haben“ sagte Hollmann radsport-news.com gegenüber. Allerdings hat der Kölner beim Heimspiel auch eigene Ambitionen, wie er anfügte: “Ich versuche, ein Auge auf das Klassement zu werfen und hoffe, hier meine Chance ergreifen zu können.“
Die Aussichten scheinen nicht schlecht zu stehen. Hollmann zeigte zuletzt bei der Portugal-Rundfahrt starke Vorstellungen, die er mit einem siebten Platz im Prolog und Rang drei im abschließenden Zeitfahren einrahmte. Zwischenzeitlich trug er zudem das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers, ehe er auf den schweren Bergetappen im Gesamtklassement noch weit zurückfiel. Darauf kam es aber auch nicht an, wie der 21-Jährige, der von Movistar bereits eine Vertragsverlängerung erhielt, betonte. “Ich habe das Gefühl, dass ich das Rennen sehr gut weggesteckt habe. Ich war danach relativ müde, aber ich denke, dass mich dieses Rennen auch weiterbringt.“
Wie weit ihn die Rennhärte, die er sich bei der über elf Teilstücke führenden Rundfahrt geholt hat, bei der Deutschland Tour bringen wird, könnte sich schon auf der 2. Etappe zeigen, die vor allem in der zweiten Rennhälfte viele Anstiege bereithält. An der Motivation fehlt es zumindest nicht: “Es ist super schön, im eigenen Land wieder am Start zu stehen“, sagte Hollmann, der in Deutschland zuletzt die Nationalen Meisterschaften bestritt, bei denen er Siebter im Zeitfahren wurde und im Straßenrennen Rang 14 belegte. Danach folgten Einsätze in Italien bei der Sardinien-Rundfahrt und in Spanien beim Eintagesrennen Circuito de Getxo, bei dem Fünfzehnter wurde. Danach stand die lange und schwere Portugal-Rundfahrt an.
Hollmann hofft, dass die Deutschland Tour auch nicht sein letzter Saisoneinsatz in der Heimat sein wird. “Ich hoffe, entweder die Tour of Britain oder die EM fahren zu können, von da aus soll es zu Eschborn - Frankfurt und zu italienischen Eintagesrennen gehen. Aber auch da ist noch nichts endgültig“, fügte er an.
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