--> -->
29.08.2021 | (rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus Luxemburg. Wir berücksichtigen dabei Männerrennen von der Kategorie .1 bis zur World Tour.
_________________________________________________________________
Vuelta a Espana (2.UWT / 14. August - 5. September)
Deutsche: Ben Zwiehoff, Anton Palzer, Maximilian Schachmann (alle Bora - hansgrohe), Nico Denz (DSM), Alexander Krieger (Alpecin - Fenix)
Österreicher: Patrick Gamper, Felix Großschartner (beide Bora - hansgrohe), Tobias Bayer (Alpecin - Fenix)
Schweizer: Gino Mäder (Bahrain Victorious), Johan Jacobs (Movistar)
Luxemburger: Kevin Geniets (Groupama - FDJ), Alex Kirsch (Trek - Segafredo)
_______________________________________________________________
Tour du Poitou Charentes (2.1 / 24. - 27. August)
Deutsche: -
Österreicher: Matthias Brändle (Israel Start-Up Nation)
Schweizer: -
Luxemburger: Tom Wirtgen (Bingoal Pauwels Sauces WB)
_________________________________________________________________
Deutschland Tour (2.Pro / 26. - 29. August)
Deutsche: Emanuel Buchmann, Nils Politt, Pascal Ackermann, Rüdiger Selig, Michael Schwarzmann (alle Bora - hansgrohe), André Greipel, Rick Zabel (beide Israel Start-Up Nation), Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step), Felix Groß (UAE Team Emirates), John Degenkolb, Jonas Rutsch, Pirmin Benz, Jakob Geßner, Jannis Peter, Henri Uhlig (alle Nationalteam), Marco Brenner, Niklas Märkl, Martin Salmon, Florian Stork, Marius Mayrhofer (alle DSM), Juri Hollmann (Movistar), Marcel Meisen, Philipp Walsleben (beide Alpecin - Fenix), Georg Zimmermann, Jonas Koch (beide Intermarché - Wanty Gobert), Phil Bauhaus, Marcel Sieberg (beide Bahrain Victorious), Nikodemus Holler, Lucas Carstensen, Marco König, Justin Wolf (alle Bike Aid), Henning Bommel, Dominik Bauer, Roman Duckert, Frederik Rasmann, Jan-Marc Temmen, Sven Thurau (alle Dauner Akkon), Christian Koch, Pierre-Pascal Keup, Joshua Huppertz, Jan Hugger, Kim Heiduk (alle Lotto - Kern Haus), Johannes Adamietz, Johannes Hodapp, Michel Gießelmann, Jon Knolle (alle SKS Sauerland NRW), Immanuel Stark, Michel Aschenbrenner, Robert Jägeler, Tobias Nolde, Dominik Röber, Tom Lindner (alle P&S Metalltechnik)
Österreicher: Sebastian Schönberger (B&B Hotels p/b KTM), Hermann Pernsteiner (Bahrain Victorious)
Schweizer: Reto Hollenstein (Israel Start-Up Nation), Mario Spengler (Lotto - Kern Haus)
Luxemburger: Ben Gastauer (AG2R Citroen)
_________________________________________________________________
Druivenkoers (1.1 / 26. August)
Deutsche:
Österreicher:
Schweizer: Marc Hirschi (UAE Team Emirates), Joab Schneiter (Vini Zabu)
Luxemburger: Luc Wirtgen (Bingoal Pauwels Sauces WB)
_________________________________________________________________
Brussels Cycling Classic (1.Pro / 28. August)
Deutsche: Max Walscheid (Qhubeka NextHash), Roger Kluge (Lotto Soudal),
Österreicher: Michael Gogl (Qhubeka NextHash)
Schweizer: Marc Hirschi (UAE Team Emirates), Tom Bohli (Cofidis), Joab Schneiter (Vini Zabu),
Luxemburger: Jempy Drucker (Cofidis), Luc Wirtgen (Bingoal Pauwels Sauces WB)
_________________________________________________________________
Bretagne Classic (1.UWT ( 29. August)
Deutsche: Christoph Pfingsten (Jumbo - Visma), Simon Geschke (Cofidis)
Österreicher: Patrick Konrad (Bora - hansgrohe), Felix Gall (DSM), Matthias Brändle (Israel Start-UpNation)
Schweizer: Sebastien Reichenbach (Groupama - FDJ), Stefan Bissegger (EF Education Nippo), Mauro Schmid (Qhubeka NextHash)
Luxemburger:
(rsn) - Erstmals seit seinem vorzeitigen Weggang von Movistar hat sich Miguel Angel Lopez öffentlich gegenüber spanischsprachigen Medien zu den Umständen der Trennung geäußert. Movistar und Lopez
(rsn) – Nun ist offiziell, was sich in den vergangenen zwei Wochen seit dem Ende der Vuelta a Espana immer mehr andeutete: Miguel Angel Lopez wird das spanische Team Movistar verlassen. Wie sein Arb
(rsn - Bis zu Primoz Roglic‘ drittem Vuelta-Gesamtsieg in Folge war der Schweizer Tony Rominger alleiniger Rekordsieger der Spanienrundfahrt. Zwar hatte Roberto Heras das Rennen in den Jahren 2000,
(rsn) - Der Fall Miguel Angel Lopez (Movistar) hat für heftige Diskussion in der Szene gesorgt. Wie ist es zu bewerten, dass der 27-jährige Kolumbianer aus Trotz während der vorletzten Etappe der V
(rsn) - Für die Vuelta a Espana hatte sich das Team Bahrain Victorious große Ziele gesteckt. Mikel Landa sollte nach seinem sturzbedingten Ausscheiden beim Giro d`Italia nun in seiner spanischen He
(rsn) – Movistar-Teamchef Eusebio Unzué hat sich im spanischen Radio am Sonntag erstmals öffentlich zum Ausstieg seines Schützlings Miguel Angel Lopez bei der Spanien-Rundfahrt am Samstag geäuß
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo – Visma) war bei dieser Vuelta ein viel beschäftigter Mann. Im Rennen, aber auch noch nach dem Rennen. Während auf dem Platz vor der Kathedrale von Santiago de Compost
Nach drei Wochen bei der Vuelta a Espana wollte Felix Großschartner im Bus zufrieden mit seiner Leistung sein. Das gab der Österreicher im Trikot von Bora – hansgrohe vor dem Auftakt der Rundfahrt
(rsn) – Mit dem erwarteten Zeitfahr-Triumph von Gesamtsieger Primoz Roglic (Jumbo – Visma) ist die 76. Vuelta a Espana am Sonntag in Santiago de Compostela zu Ende gegangen. Beeindrucken konnte ab
(rsn) – Sein Sieg kam nur wenig überraschend; Primoz Roglic (Jumbo – Visma), der Goldmedaillengewinner von Tokio im Zeitfahren, hat mit seinem Triumph im Kampf gegen die Uhr in Santiago de Compos
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hat auch im abschließenden Zeitfahren der Vuelta a Espana seine Überlegenheit mit einem deutlichen Sieg demonstriert. Der Slowene überholte kurz vor dem Ziel
(rsn) - Es war ein völlig neues Kapitel seiner Karriere, dass Anton Palzer vor drei Wochen in Burgos aufschlug und nun in Santiago de Compostela erfolgreich abschloss. Der 28-Jährige, der im April a
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von