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17.07.2021 | (rsn) - André Greipel (Israel Start-Up Nation) hat für das Saisonende seinen Rücktritt angekündigt. “Morgen wird meine letzte Etappe bei der Tour de France werden. Am Jahresende werde ich meine Karriere beenden“, sagte der Hürther in einem auf Twitter von seinem Team veröffentlichten Video.
Ursprünglich sah Greipels Plan vor, erst nach dem Ablauf der Saison 2022 im Alter von dann 40 Jahren vom Rad zu steigen. Was ihn dazu bewog, bereits zwölf Monate vor Vertragsende zurückzutreten, sagte der elfmalige Tour-Etappensieger nicht. “Ich bin sehr glücklich darüber, wie alles gelaufen ist. Gemeinsam mit meinen Teamkollegen habe ich viel erreicht. Ohne sie, die Betreuer und meine Familie wäre das nicht möglich gewesen. Ich schaue nicht mit Ärger zurück, sondern freue mich auf die Zukunft, weil ich dann machen kann, was ich will und leiden kann, wann ich will“, sagte Greipel, der 2006 bei T-Mobile-Profi wurde und seitdem 158 Siege in UCI-Rennen einfuhr.
Seine besten Jahre erlebte er allerdings beim Lotto-Team, zu dem er 2011 mit seinem Helfer und Freund Marcel Sieberg wechselte - der ebenfalls Ende dieses Jahres zurücktreten wird. In den acht Saisons in Diensten des belgischen Rennstalls fuhr der Sprinter seine sämtlichen Tour-Tagessiege ein. Zudem gewann Greipel in seiner Laufbahn vier Vuelta- und sieben Giro-Etappen. Dazu kommen unter anderem noch 18 Etappen- und zwei Gesamtsiege bei der Tour Down Under sowie drei Deutsche Meisterschaften.
Nach einer längeren Durststrecke gelangen ihm in dieser Saison wieder zwei Siege, die ihm auch die Nominierung zur Tour de France einbrachten, bei der er sich bisher drei Top-Ten-Ergebnisse sicherte. Am Sonntag bietet sich Greipel in paris auf den Champs-Élysées im letzten Sprint Royal dieser Tour noch die Chance auf letztes Erfolgserlebnis. Auf dem Prachtboulevard der französischen Hauptstadt feierte Greipel 2015 und 2016 zwei Tagessiege jeweils zum Tour-Abschluss.
Nach dem Ende seiner 17-jährigen Profilaufbahn will Greipel viel Zeit mit seiner Familie verbringen, aber sich nicht gänzlich vom Radsport verabschieden. “Ich wünsche allen im Feld alles Gute und ich werde probieren, dem Radsport auch erhalten zu bleiben“, so der gebürtige Rostocker.
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