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15.07.2021 | (rsn) - Das Minimalziel bei dieser Tour de France ist erreicht. Wilco Kelderman kletterte am letzten Tag in den Bergen vom sechsten auf den fünften Rang in der Gesamtwertung nach vorne. Mehr war nach seinem Sturz am Vortag nicht drin. Jetzt ruhen die Hoffnungen bei Bora – hansgrohe auf dem Zeitfahren am Samstag!
"Es war wieder ein harter Tag. Ich hatte nicht die besten Beine nach dem Sturz gestern, aber es war auch nicht schlecht. Ich habe alles aus mir rausgeholt. Doch bergauf war es nicht das, worauf ich gehofft hatte", sagte der Niederländer nach dem Zieleinlauf der 18. Etappe hinauf nach Luz Ardiden etwas enttäuscht. Gerade bei dieser Tour wäre für ihn mehr möglich gewesen, wenn er wie Pogacar von Stürzen verschont geblieben wäre, denn seine Form war gut.
Die will Kelderman nun im Zeitfahren der 20. Etappe nutzen, um noch etwas Boden gutzumachen. "Vielleicht kann ich mich im Zeitfahren noch eine Position verbessern. Vierter zu werden wäre echt fantastisch. aber auch der fünfte Platz ist sehr gut und damit bin ich in jedem Fall zufrieden", sagte er mit Blick auf dem vor ihn liegenden Ben O'Connor (AG2R Citroen), der als eher schwächerer Zeitfahrer gilt.
Buchmann kommt in Olympia-Form
Positiv an diesem Tag war sicher, dass Emanuel Buchmann einen weiteren Schritt in Richtung Olympia-Form machen konnte. "Patrick (Konrad) und Emu waren heute lange bei mir und haben mich sehr gut unterstützt. Es war wichtig, Emanuel auch am Ende noch bei mir zu haben, er hat mich bis zur Zweikilometermarke gebracht, das war perfekt", lobte Kelderman seinen Edelhelfer, der rechtzeitig zu den Spielen in Tokio wieder konkurrenzfähig wird.
"Ich habe mich heute besser gefühlt. Eigentlich war es fast normal, so wie es sein sollte. Im Finale konnte ich wieder Wilco helfen. Er ist wieder gut gefahren und es sieht gut aus, dass wir die Top 5 erreichen", fasste der Tourvierte von 2019 das Wichtigste des Tages zusammen. Buchmann: "Für Top 5 sieht es gut aus, im Zeitfahren sollte er stark sein und auch stärker als in der ersten Woche. Da war er vom Sturz noch behindert. Wir können zufrieden sein, so wie es gelaufen ist."
Das meinte auch sein Sportdirektor. "Die Mannschaft hat wieder einen hervorragenden Job gemacht und Wilco hat das Optimum herausgeholt, würde ich sagen. Es gab auch keine Möglichkeit, um irgendwo anzugreifen, denn das Tempo war vom Tourmalet weg sehr hoch und eigentlich ging es nur darum, möglichst lange dranzubleiben. Wilco hat das sehr gut gemacht und auch Emu ist heute wirklich stark gefahren und war bis zum Finale vorne dabei", sagte Enrico Poitschke.
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