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14.07.2021 | (rsn) – Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) steht bei seiner ersten Tour de France vor einem richtungsweisenden Tag: Am Col du Portet sollte am Mittwochnachmittag zu erkennen sein, ob der 24-jährige Däne am Sonntag in Paris auf dem Podium stehen kann oder sich mit einer Top-5-Platzierung zufriedengeben muss – was chon ein riesiger Erfolg für ihn wäre.
"Ich freue mich auf diese Etappe, es ist eine der wichtigsten dieser gesamten Tour", sagte Vingegaard mit Blick auf das 17. Teilstück, das mit drei schweren Pyrenäen-Anstiegen endet, die alle direkt aufeinander folgen: Co de Peyresourde, Col de Val Louron-Azet und Col du Portet.
Vor allem der 16 Kilometer lange und im Schnitt 8,7 Prozent steile Schlussanstieg von Saint-Lary Soulan hinauf mitten ins dortige Skigebiet – das Ziel liegt direkt an der Bergstation einer Gondel auf 2.215 Metern Höhe, fernab jeglicher sonstiger Bebauung – dürfte zum Scharfrichter im Kampf um die Gesamtwertung werden. Er ist der wohl schwerste Berg der gesamten Frankreich-Rundfahrt 2021.
Während vor der Etappe nur 58 Sekunden zwischen dem Gesamtzweiten Rigoberto Uran (EF Education – Nippo) und dem Gesamtsechsten Wilco Kelderman (Bora – hansgrohe) liegen, könnte das am Abend ganz anders aussehen.
"Ich hoffe mitmischen zu können und will alles geben", sagte Vingegaard am Dienstagabend fast schon tiefstapelnd. Bislang machte er an schweren Anstiegen neben Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) den besten Eindruck im Fahrerfeld. Viele rechnen sogar damit, dass der Debütant am Mittwochabend auf Rang zwei liegt. 14 Sekunden müsste Vingegaard dafür auf Uran herausfahren und dürfte gleichzeitig auf Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) keine Sekunde einbüßen.
"Ich bekomme die volle Unterstützung vom Team. Am Schlussanstieg sollte es aber wirklich ein Kampf Mann gegen Mann werden", so der Mann, der stellvertretend für den Gesamtführenden Pogacar im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers unterwegs ist.
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