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11.07.2021 | (rsn) - Der Kampf ums Grüne Trikot scheint bei der Tour de France angesichts der Sprint-Dominanz von Mark Cavendish (Deceuninck – Quick-Step) vor dem zweiten Ruhetag bereits genauso entschieden wie der um Gelb. Mit 92 Punkten Vorsprung ging der Brite in die 15. Etappe nach Andorra. Trotzdem aber hat sich an der Taktik der Konkurrenz, an den Zwischensprints Punkte zu sammeln, nichts geändert.
"Ich mache einfach so weiter, wie ich es schon die ganze Zeit seit dem Start der Tour gemacht habe", sagte der zweitplatzierte Michael Matthews (BikeExchange) am Start des Teilstücks am Eurosport-Mikrofon und fügte mit einem Augenzwinkern noch hinzu: "Hoffentlich zahlt sich die ganze Arbeit dann in Paris aus."
Gesagt, getan: Matthews gab in der Startphase der Etappe Vollgas und schaffte den Sprung in die 32-köpfige Spitzengruppe, aus der heraus er dann bei Kilometer 67 in Olette den Zwischensprint gewann, um 20 Zähler in der Punktewertung gut zu machen. Damit erhöhte er seinen Kontostand auf 207 Punkte und reduzierte seinen Rückstand auf Cavendish auf 72 Punkte. Vor allem aber baute er seinen Vorsprung gegenüber dem drittplatzierten Jasper Philipsen (Alpecin – Fenix) auf 33 Punkte aus.
Matthews wünscht dem Mann in Grün natürlich keinen Sturz oder schlechten Tag. Und der Australier erklärte auch: "Ich denke, er klettert bisher recht gut und hat auch eine gute Helferriege um sich. Sie bringen ihn, denke ich, auf jeder Etappe im Zeitlimit ins Ziel."
Doch man weiß nie, was passiert. Und deshalb tut Matthews gut daran, seinen zweiten Rang in der Punktewertung abzusichern. Vor vier Jahren hatte er nach 15 Etappen bereits 79 Punkte Rückstand auf Marcel Kittel. Die Punktewertung schien vorentschieden. Doch drei Tage später trug der Australier plötzlich Grün, weil Kittel nach einem Sturz in den Alpen entkräftet aufgab.
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