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04.07.2021 | (rsn) - Hinter den Toursieger können wir in diesem Jahr einen Haken machen, er heißt Tadej Pogacar UAE Team Emirates)!
Der Slowene ist weder im Zeitfahren zu bezwingen, noch kann ihm irgendeiner aus dem Fahrerfeld in den Bergen auch nur annähernd Paroli bieten. Zu überlegen war seine Regengala von Oyonnax nach Le Grand-Bornand.
Auch das Hoffnungsfünkchen auf einen weiteren spannenden Verlauf, dass Pogacar ja erst mal bis Paris kommen müsse, zündet nicht wirklich. Toursieger fallen nicht hin! Sie werden auch nicht krank! Sind Miguel Indurain oder Lance Armstrong auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren gestürzt? Sie fielen erst, als sie auf dem absteigenden Ast waren, als ihre Kräfte nachgelassen hatten. Aber Pogacar hat wohl als 22-jähriger kaum schon den Höhepunkt seiner Schaffenskraft erreicht. Also: Haken dran!
Beschäftigen wir uns mit Platz zwei. Hier wird es noch spannend!. Beziehungsweise, nur aus diesem Kampf kann die 108. Tour de France noch ihre Spannung schöpfen.
Acht Fahrer kommen dafür infrage, zu denen mit Wilco Kelderman als neuem Gesamtsiebten auch ein Profi aus dem deutschen Team Bora – hansgrohe gehört. Vom Dritten Alexey Lutsenko (Astana – Premier Tech) bis zum Zehnten Pello Bilbao (Bahrain Victorious) sind es nur zwei Minuten, von Platz drei bis Keldermann 35 und bis Platz acht 37 Sekunden.
In puncto Etappensiege müssen wir aus deutscher Sicht hoffen, dass das Wetter besser wird und Keldermans Teamkollege Emanuel Buchmann an einem Tag einen geeigneten Absprung findet. Auch Nils Politt ist für einen Tagessieg auf den Transferetappen gut.
Abschreiben darf man diese Tour also noch nicht!
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