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02.07.2021 | (rsn) – Die Tour de France begann für Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert) gar nicht nach Wunsch. Bei einem Sturz auf der 1. Etappe verletzte sich der Debütant an der Hand. Fünf Tage später aber zeigte sich Zimmermann in einer achtköpfigen Ausreißergruppe mit diversen großen Namen wieder in Topform. Gegenüber radsport-news.com zeigte sich der Augsburger auch vor der 7. Etappe angriffslustig.
Die gute Nachricht dabei: Seine Verletzungen bereiten dem 23-Jährigen kaum noch Probleme. “Ich konnte mich am Zeitfahrtag ganz gut erholen. Da bin ich so langsam gefahren, wie es ging“, meinte Zimmermann mit Blick auf das Zeitlimit, das er um 2:59 Minuten unterbot. “Die Hand fühlt sich jetzt besser an, und gestern konnte ich das erste Mal mein Potenzial zeigen und eine gute Fahrt hinlegen“, spielte der Bayer auf seinen Fluchtversuch unter anderem mit Greg Van Avermaet (AG2R – Citroën), Nils Politt (Bora – hansgrohe), Kasper Asgreen (Deceuninck – Quick-Step) und Thomas De Gendt (Lotto Soudal) an. Die Gruppe blieb 32 Kilometer vorn, ehe das von Groupama – FDJ und Arkéa – Samsic angeführte Peloton doch die Oberhand behielt.
Für Zimmermann war das sechste Teilstück trotzdem ein Startsignal. “Jetzt geht die Tour richtig los. Die ersten zwei Etappen wurden zwar schwer ausgefahren, aber die letzten Tage waren nicht extrem anspruchsvoll. Das ist mir wegen der Verletzung entgegengekommen, aber jetzt will ich wieder voll angreifen und mein Bestes geben“, blickte er auf die nächsten Etappen voraus. “Heute und morgen muss mir liegen, Tignes ist mir, glaube ich, ein bisschen zu schwer“, urteilte er. Während das heutige siebte Teilstück hügelig ist, geht es am Samstag bereits in die Alpen. Auf der Etappe nach Le-Grand-Bornand müssen drei Anstiege der 1. Kategorie überwunden werden, unter ihnen der Col de la Colombière. Das traut sich der Fünfte Tour de l‘ Avenir von 2019 aber offensichtlich zu.
Zunächst aber hat Zimmermann sein Visier auf die erste seiner beiden Chancen gerichtet. “Ich will angreifen, je mehr von uns dabei sind, desto besser. Aber das sagt sich einfacher, als es am Ende ist. Der Kampf, um in die Gruppe zu kommen, war in den letzten Tagen relativ leicht, weil die Chance durchzukommen auch klein war. Heute erwarte ich aber das Gegenteil“, erklärte der Dritte der Deutschen Straßenmeisterschaften von Stuttgart.
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