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25.06.2021 | (rsn) – Beim DM-Einzelzeitfahren von Öschelbronn, wo er am letzten Samstag seinen zehnten Titel errang, stand Tony Martin (Jumbo – Visma) nach längerer Zeit mal wieder im Mittelpunkt. In den nächsten drei Wochen bei der Tour de France wird der vierfache Zeitfahrweltmeister das Rampenlicht aber seinen Teamkollegen Primoz Roglic und Wout Van Aert überlassen.
Während der Belgier in den Kampf um Etappensiege eingreifen wird, geht es für Roglic nach dem verpassten Toursieg im Vorjahr darum, erstmals in seiner Karriere das Gelbe Trikot mit nach Hause zu nehmen. “Ich bin klar als Helfer für Primoz vorgesehen. Man wird mich oft im Wind sehen. Wenn man das Gelbe Trikot gewinnen will, kann man sich nicht erlauben, individuelle Ziele zu verfolgen“, so Martin im Gespräch mit der Deutschen Presseagentur DPA.
Dabei erwartet der 36-Jährige aber auch einen harten Kampf, denn die Konkurrenz um Titelverteidiger Tadej Pogacar sowie das bärenstarke Ineos-Team mit Richard Carapaz, Geraint Thomas, Richie Porte und Tao Geoghegan Hart ist beachtlich.
Weniger von vorne für mehr Erfolg?
“Es geht natürlich darum, taktisch vielleicht ein paar Dinge anders zu machen und andere durch die Stärke unserer Mannschaft in Zugzwang zu bringen. Einer Situation wie im vergangenen Jahr wollen wir unbedingt aus dem Weg gehen“, spielte Martin darauf an, dass Jumbo – Visma das Rennen vom ersten bis zum vorletzten Tag kontrollierte, Pogacar aber nicht entscheidend abschütteln konnte und dieser so im bergigen Einzelzeitfahren seinem Landsmann Roglic noch das Gelbe Trikot abnahm.
Einen möglichen taktischen Kniff nannte Martin, der seine 13. Tour de France in Angriff nimmt, auch. “Pogacar und auch das Team Ineos sollen in speziellen Momenten unter Zugzwang gesetzt werden. Da gehört dann auch dazu, dass wir je nach Rennsituation das stupide von vorne Fahren abstellen."
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