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05.05.2021 | (rsn) - Der Neustart in Portugal ist misslungen. Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) muss nach dem Auftakt der Volta ao Algarve (2.Pro) weiter auf seinen ersten Saisonsieg warten. Dabei war das Glück im Finale der 1. Etappe nicht auf der Seite des Pfälzers und seiner Teamkollegen. Bei einem Sturz auf den letzten vier Kilometern ging unter anderem Ackermanns Anfahrer Rüdiger Selig zu Boden, sein Kapitän konnte sich zwar auf dem Rad halten, wurde aber aufgehalten.
“Bei dem Sturz hatten wir keine Chance vorbeizukommen. Ich bin dann zwei Kilometer voll gefahren, um wieder nach vorne zu kommen, aber da hat der Sprint vor der Kurve quasi schon begonnen und ich war platt“, schilderte der enttäuschte Ackermann die letzten Meter des 189 Kilometer langen Teilstücks, das in Portimao schließlich Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step) knapp vor Danny van Poppel (Intermarché - Wanty - Gobert) und Jon Aberasturi (Caja Rural) für sich entschied. Auch das Team des Iren wurde durch den Sturz auseinandergerissen, doch Bennett selber konnte mit mehreren Helfern seine Position an der Spitze behaupten und sich seinen sechsten Saisonsieg sichern.
Ackermann dagegen war in der entscheidenden Phase chancenlos und wurde auf Rang 58 gewertet. “Natürlich bin ich enttäuscht. Wir haben viel investiert und ich hatte heute gute Beine. Auch die ansteigende Zielgerade wäre mir entgegengekommen“, sagte der 27-Jährige, der voller Motivation und mit Unterstützung seines gesamten Sprintzugs um Selig, Andreas Schillinger und Michael Schwarzmann - der als Elfter schließlich bester Bora-hansgrohe-Profi war- in Lagos gestartet war. Sein Team im Tagesverlauf gemeinsam mit Bennetts Helfern das Geschehen im Griff, ehe der Sturz alle Pläne zunichte machte. “Das ist wirklich sehr ärgerlich, aber was soll man machen“, sagte Ackermann.
“Das war einfach Pech. Die Jungs haben den ganzen Tag über hart gearbeitet und das Rennen kontrolliert. Sie waren auch im Finale vorne, aber der Sturz ereignete sich weit vorne im Feld. Da haben wir nichts falsch gemacht, das kann leider passieren“, ergänzte der Sportliche Leiter Jean-Pierre Heynderickx. Immerhin gab es dann doch noch eine gute Nachricht zu melden: Der gestürzte Selig trug keine schlimmeren Blessuren davon und rollte rund viereinhalb Minuten nach dem Etappensieger über die Ziellinie.
Zudem bieten sich Ackermann & Co. auf der 3. Etappe noch eine weitere Chance auf den heiss herbeigesehnten Sieg. Zuvor kommen auf der morgigen ersten Bergetappe die Klassementfahrer zum Zug, darunter auch Lennard Kämna, der es für Bora - hansgrohe in der Gesamtwertung richten soll.
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