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29.04.2021 | (rsn) – In 27 Tagen soll es in Schmölln soweit sein: Nach einem Jahr coronabedingter Pause wollen Vera Hohlfeld und ihr Organisationsteam die Thüringen-Rundfahrt der Frauen, die inzwischen Lotto Thüringen Ladies Tour heißt, wieder an den Start bringen.
Sechs Etappen in Schmölln, Gera, Schleiz, Dörtendorf, Weimar und Gotha sind geplant und in der vergangenen Woche wurde bereits die illustre Liste der teilnehmenden Teams veröffentlicht: Mit dabei sind sechs der neun Women's WorldTour-Teams und möglicherweise sogar Weltmeisterin Anna van der Breggen (SD Worx) sowie ihre Vorgängerin Annemiek van Vleuten (Movistar).
Das Rennen gehört zur Kategorie 2.Pro und steht damit zwar eine Stufe unter der Women's WorldTour, ist international aber sehr angesehen und speziell 2021 für viele ein wichtiges Rennen in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele von Tokio. Erstmals soll mithilfe des MDR auch täglich eine 30-minütige Live-Übertragung via Stream auf die Beine gestellt werden.
Doch in den kommenden drei Wochen stehen die Veranstalter des traditionsreichen Rennens noch vor schweren Aufgaben, um die Auflagen zum Infektionsschutz erfüllen zu können. Deshalb haben Hohlfeld und ihr Team nun eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, die bis zum 10. Mai läuft und durch die Hohlfeld hofft, rund 35.000 Euro sammeln zu können.
"Wir wollen in wirklich schweren Zeiten, in denen große Sport-Events kaum möglich sind, ein Zeichen setzen und ein positives Signal an die ganze Welt senden und bitten als große 'Rundfahrt-Familie' um Unterstützung", so Hohlfeld in der Pressemitteilung zur Kampagne. "Die Tour soll auf jeden Fall stattfinden."
Um das Rennen durchführen zu dürfen, müssen Vorgaben, wie zahlreiche Corona-Tests, separiertere Übernachtungsmöglichkeiten, mehr Absperrungen und ein spezielles Hygienekonzept greifen. Außerdem muss Personal finanziert werden, um all das umzusetzen.
"Wir glauben, Sport ist gerade jetzt wichtig. Deshalb wollen wir Botschafter für Thüringen in der Welt sein und dieses besondere Signal senden, dass es mit der richtigen Planung und gegenseitiger Hilfe weitergeht. Das betrifft nicht nur den Radsport", so Hohlfeld.
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