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02.04.2021 | (rsn) - Giacomo Nizzolo wird das Team Qhubeka – Assos am Sonntag in die Flandern-Rundfahrt führen. Doch der Europameister aus Italien ist nicht das einzige heiße Eisen, das die südafrikanische Mannschaft im Feuer hat. Mit Michael Gogl und Max Walscheid sprechen zwei in diesem Jahr bereits stark aufzeigende Protagonisten der Mannschaft für Sonntag Deutsch.
"Ich freue mich wirklich auf Sonntag. Es ist, meiner Meinung nach, das beste Rennen im Kalender, auch wenn es eines der härtesten ist", sagte der Österreicher Gogl im Vorfeld. "Nach einigen gesundheitlichen Problemen während der letzten Rennen, fühle ich mich jetzt wieder zu 100 Prozent fit und bin zuversichtlich, ein gutes Rennen fahren zu können."
Gogl hatte Anfang März in beeindruckender Manier den sechsten Platz bei Strade Bianche belegt, dann aber bei Tirreno-Adriatico, Mailand-Sanremo, dem E3 Classic und auch Gent-Wevelgem die starke Frühform nicht mehr bestätigen können. Das soll sich am Sonntag ändern. Dort dürfte er der Mann sein, der in den Anstiegen das Ass im Ärmel der Südafrikaner ist, wenn es für Nizzolo doch ein zu hartes Rennen werden sollte.
Eine Schlüsselrolle hat aber auch Walscheid, der sich bislang sehr stark bei den belgischen Rennen präsentierte. Zwei siebte Plätze beim Nokere Koerse und Bredene Koksijde Classic, wo er auf eigene Kappe fahren durfte, bewiesen seine Top-Form. Anschließend zeigte er sich dann bei Brugge-De Panne, Gent-Wevelgem und auch zuletzt bei Dwars door Vlaanderen in den entscheidenden Rennphasen immer wieder an der Spitze des Feldes im Wind, um für Kapitän Nizzolo zu arbeiten, der dann die Plätze vier, zwei und 15 einfuhr.
"Das Team sieht wirklich sehr bereit aus. Wie wir bei den letzten Klassikern gefahren sind, war beeindruckend", meinte Gogl auch mit Blick auf seinen deutschen Teamkollegen. "Wir werden also da rausgehen und es gemeinsam angehen."
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