Pinot kämpft weiter mit seinem Rücken

Cofidis setzt in San Remo auf Doppelspitze mit Viviani und Laporte

16.03.2021  |  (rsn) – Das französische Team Cofidis wird am kommenden Wochenende mit zwei Sprintern sowie Kletter-Ass Guillaume Martin in die Primavera starten: Christophe Laporte und Elia Viviani teilen sich die Kapitänsrolle beim ersten großen Klassiker des Jahres, Mailand-Sanremo. Neben ihnen solen auch Vivianis Anfahrer Fabio Sabatini, der Belgier Kenny Vanbilsen und die Franzosen Anthony Perez und Pierre-Luc Périchon in Mailand die 299 Rennkilometer in Angriff nehmen.

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Philipsen führt Alpecin - Fenix bei Nokere Koerse an
Jasper Philipsen wird am Mittwoch der Kapitän des Teams Alpecin – Fenix beim belgischen Halbklassiker Nokere Koerse sein. Der 23-Jährige führt dabei die zweite Garde des ProTeams an, während die erste Garde in Italien weilt und sich nach Tirreno-Adriatico erholen soll, um am Samstag mit Kapitän Mathieu van der Poel den Mailand-Sanremo-Sieg anzugreifen. Neben Philipsen stehen in Belgien der Österreicher Tobias Bayer, der Niederländer Oscar Riesebeek, der Brite Alexander Richardso und Philipsens Landsmänner Laurens De Vreese, Roy Jans und Jonas Rickaert am Start. Philipsen wird in Nokere zu den stärksten Sprintern des Pelotons gehören und trifft unter anderem auf Mark Cavendish (Deceuninck – Quick-Step) und Marc Sarreau (Ag2r – Citroen).

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Pinot kämpft weiter mit seinem Rücken
Das Rätselraten um den seit seinem Sturz beim Critérium du Dauphiné 2020 lädierten Rücken von Thibaut Pinot (Groupama – FDJ) geht weiter. Auch bei Tirreno-Adriatico hat der Franzose, wie sein Sportlicher Leiter Sebastien Joly nun gegenüber der L'Equipe erklärte, weiterhin mit Schmerzen zu kämpfen gehabt. "Die Form ist gut, aber sein unterer Rücken macht immer noch Probleme", so Joly da. Wie Pinots weiterer Fahrplan bis zum eigentlich geplanten ersten großen Saisonziel Giro d'Italia aussieht, sei daher noch nicht zu sagen. "Wir wissen momentan nicht, ob er eher viel oder wenig fahren muss", so Joly ratlos.

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Gazprom - RusVelo fährt alle drei Ardennen-Klassiker
Zum ersten Mal in der zehnjährigen Teamgeschichte wird Gazprom-RusVelo bei allen drei Ardennen-Klassikern starten. Nachdem die Einladungen zum Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich und zum Flèche Wallonne bereits feststanden, hat das russische UCI ProTeam nun auch die Wildcard für das Amstel Gold Race erhalten. Damit wird wohl auch Roman Kreuziger, Sieger von 2013, wieder rund um den Cauberg mit von der Partie sein.

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