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12.09.2020 | (rsn) - Bisher marschierten Richie Porte und Bauke Mollema als Spitzenduo von Trek - Segafredo bei der 107. Tour de France im Gleichschritt. Der Australier und der Niederländer bewegten sich am Berg im Dunstkreis der Besten, büßten aber beide auf der Windkante in der ersten Tour-Woche Zeit ein. Auf der schweren 13. Etappe mit Ziel am Puy Maral trennten sich allerdings die Wege der Trek-Kapitäne.
Denn während Porte an der relativ kurzen, aber dafür sehr steilen Schlusssteigung hinter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) Vierzehnter des Tagesklassements wurde und in der Gesamtwertung einen Sprung auf Rang neun machte, musste Mollema nach Sturz mit gebrochenem Handgelenk aufgeben. Für den 33-Jährigen, der bereits in der Nacht operiert wurde, ist die Saison 2020 damit gelaufen, für Porte könnte die Tour dagegen jetzt erst so richtig losgehen.
"Es war ein Tag mit gemischten Gefühlen. Bauke nach dem Sturz zu verlieren war alles andere als schön. Es war schwer, sich dann noch auf das Rennen zu konzentrieren, aber wir haben es dann noch ganz gut gemacht. Ich hatte am Schluss gute Beine", meinte Porte, der das Team zum Saisonende verlassen wird. "Hinter den beiden Slowenen ins Ziel zu kommen und auf die anderen Klassementfahrer Zeit gut zu machen, das war gut", fügte er an.
Zwar kam dem Tasmanier der Schlussanstieg sehr entgegen, mehr als wohl die langen Anstiege in den Alpen. Doch sollte er die Form vom Freitag konservieren können, so ist dem 35-Jährigen auf den verbleibenden Etappen zumindest noch der Sprung in die Top Fünf zuzutrauen. Der Rückstand auf den Gesamtfünten Nairo Quintana (Arkéa - Samsic) etwa beträgt lediglich 54 Sekunden. "Auch die nächsten zwei Etappen werden hart, vor allem am Sonntag am Grand Colombier wird es große Abstände geben. Ich hoffe, dass wir weiter im GC-Kampf mitmischen können", erklärte der nun alleinige Kapitän bei Trek - Segafredo.
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