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04.09.2020 | (rsn) – Vor der Tour de France stürmte Giacomo Nizzolo (NTT) von Erfolg zu Erfolg. Nach Rang fünf bei Mailand – Sanremo gewann er zunächst die Italienischen Straßenmeisterschaften und vier Tage vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt auch noch die Straßen-Europameisterschaften.
Gerade daran könnte es liegen, dass der Italiener bei den bisherigen Sprintankünften nicht über einen dritten Rang hinauskam und dem anvisierten Etappensieg noch hinterherfährt.
“Er hatte vor der Tour ein sehr hartes Rennprogramm. Wir waren zusammen bei der Tour de Wallonie. Ich habe dann eine kurze Pause gemacht, er ist dagegen direkt zu den Italienischen Meisterschaften und zu den Europameisterschaften. Das war natürlich eine große Belastung für ihn“, erklärte sein Anfahrer Max Walscheid vor dem Start der 7. Etappe in Millau.
Der Heidelberger zeigte sich aber zuversichtlich dass bei seinem Kapitän bald der Knoten platzen wird. “Ich habe das Gefühl, dass es von Tag zu Tag besser wird und heute könnte die nächste Chance sein“, sagte Walscheid
Das nur 168 Kilometer lange Teilstück wartet in der ersten Rennhälfte mit einem welligen Terrain ainklusive drei Bergpreisen auf, danach geht es zunächst abfallend und schließlich flach zum Ziel. “Heute wollen wir natürlich um den Sieg mitfahren. Falls es ein kontrolliertes Rennen werden sollte, das im Sprint endet, dann gehören wir zu den Favoriten“, so Walscheid selbstbewusst.
Der Tour-Debütant ist bisher sehr gut durch die ersten Etappen gekommen. "Mir geht es gut, ich konnte meinen Job im Team bisher ganz gut machen“, so Walscheid, der auch am heutigen Freitag gefragt sein dürfte. Je besser er Nizzolo in Lavaur in Position bringt, desto größer die Chancen des Europameisters, seinen ersten Tour-Etappensieg einzufahren.
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