--> -->
02.09.2020 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Etappe der 107. Tour de France die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie wenige Minuten nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Wout Van Aert (Jumbo - Visma / Etappensieger): "Das Finale war ziemlich schwer, aber davor war es die wohl einfachste Etappe, die ich je bei einer Rundfahrt gefahren bin - so ganz ohne Ausreißergruppe und mit gemäßigtem Tempo. Aber am Ende war dann auch jeder frisch, es wurde hektisch, auch wegen des Windes. Ich wusste, dass mir das Finale liegen würde. Ich bin einfach nur glücklich, dass ich vom Team heute die Chance bekommen habe, auf eigene Rechnung zu fahren. Jetzt habe ich meinen Etappensieg und werde das Team noch stärker unterstützen. Ich trat dann an, als Bol vor mir beschleunigte. Zwischen uns beiden war es dann noch recht knapp, vielleicht eine halbe Radlänge. Aber das hat gereicht."
Adam Yates (Mitchelton - Scott / Gelbes Trikot):"Auf eine solche Weise will keiner das Trikot übernehmen. Man will es erobern durch einen Sieg oder indem man Zeit gutmacht. Aber es ist nun wie es ist. Ich war schon im Bus zum Duschen, da wurde unser Sportdirektor informiert, der wiederum mich informierte. Dann bin ich dann noch zur Podiumszeremonie und erst dort erfuhr ich, was passiert war."
Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step / Gelb durch Zeitstrafe verloren):"Es ist die Entscheidung der Jury, die muss man akzeptieren. Ich bin mir aber keiner Schuld bewusst. Es war eine lange und langweilige Etappe mit einem nervösen Finale. Dass Sam Bennett das Grüne Trikot hat, ist eine gute Nachricht"
Cees Bol (Sunweb / Etappenzweiter):"Wir sind ab 5km vor dem Ziel von vorne gefahren, die Jungs waren super stark. Ich bin auch einen guten Sprint gefahren, wir haben keinen Fehler gemacht, aber im Radsport bekommt man leider nicht immer das, was man verdient. Es war halt ein Mann noch schneller als ich."
 Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step/ Etappendritter u. Grünes Trikot): "Ich dachte, wir hätten jetzt Gelb und Grün im Team, aber leider ist es nur Grün. So war es für uns ein Tag mit Höhen und Team. Für mich ist es natürlich eine Ehre, das Grüne Trikot zu tragen. Es ist nicht so einfach, auf Etappenjagd und das Grüne Trikot zu gehen. Heute war ich so sehr auf Grün konzentriert, dass ich fast vergessen hätte, auf Sieg zu fahren."
Peter Sagan (Bora - hansgrohe / Vierter):"Es war ok, es ist erst der fünfte Tag. Ich habe einige Punkte verloren, aber die Tour ist lang und die bergigen Etappen kommen noch. Ich muss entspannt bleiben. Ich wurde in gute Position gebracht und am Ende wurde ich Vierter, das ist ok. Sunweb hat einen guten Zug, sie haben es gut gemacht."
Lukas Pöstlberger (Bora - hansgrohe):Es gab irgendwie kein Interesse, auch von den kleineren Mannschaften, um in die Gruppe zu gehen. Es gab wenig Bergpunkte, ich glaube, das ist so auch noch nicht vorgekommen. Es hat sich dann sehr einfach angefühlt. Aber im Finale war jeder frisch, da kam jeder nach vorne, das machte es umso gefährlich. Es gab ein paar Situationen dabei, die waren grenzwertig, mit viel Gerempel, von der linken Seite auf die rechte ziehen und zurück. So unnötige Sachen. Wir hatten uns mit Peter mehr ausgerechnet, aber beim Blick auf die Zielankunft bin ich schon froh, dass keinem etwas passiert ist."
(rsn) - Sein bisher letztes Rennen bestritt Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) vor mittlerweile zwei Monaten, als er die Tour of the Alps unter ferner liefen auf Rang 60 beendete. Danach entschied der Fra
(rsn) - Egan Bernals Genesung macht offensichtlich deutliche Fortschritte. Wie der Tour-de-France-Sieger von 2019 gegenüber dem Internetportal primertiempo.co sagte, könne er wieder schmerzfrei trai
(rsn) - 2020 war für Tom Dumoulin ein Jahr mit vielen Tiefen und nur wenigen Hochs. Nach dem mit großen Hoffnungen verbundenen Wechsel von Sunweb zu Jumbo - Visma warf zunächst ein bakterieller Dar
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) hätte seinem Landsmann Primoz Roglic (Jumbo - Visma) den Tour-de-France-Sieg gegönnt. Das sagte der 22-jährige Slowene im Gespräch mit der spanischen Sp
(rsn) - Egan Bernals Rückenprobleme, die ihn zum Ausstieg bei der Tour de France und zum vorzeitigen Saisonende zwangen, sind offensichtlich ernsthafter als bisher angenommen. Wie der Kolumbianer geg
(rsn) - Der bei der Tour de France vorzeitig ausgestiegene Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wird in diesem Jahr keine Rennen mehr bestreiten. Das kündigte der Kolumbianer auf Instagram an und bestätig
(rsn) - Radsportjournalist Thijs Zonneveld von der niederländischen Zeitung AD hat nach eigenen Angaben Einblick in die Leistungswerte des Tour-Zeitfahrens von Primoz Roglic (Jumbo – Visma) erhalte
(rsn) - Nach seinem Tour-de-France-Triumph hat Tadej Pogacar (UEA - Team Emirates) schon die nächsten großen Ziel im Blick. "Ich muss konzentriert und fit bleiben für die Weltmeisterschaft und die
(rsn) - Im letzten Jahr gewann Elia Viviani im Trikot von Deceuninck - Quick-Step bei der Tour de France eine Etappe und fuhr auf drei weiteren Teilstücken aufs Podium. Die 107. Austragung lief fÃ
(rsn) - Kein Wunder: Durch den Gesamtsieg von Tadej Pogacar, der auch das Weiße Trikot als bester Jungprofi sowie die Bergwertung und drei Etappen gewann, sowie den Etappensieg von Alexander Kristoff
(rsn) - Tadej Pogacar hat mit seinem Toursieg nicht nur Rekorde gebrochen, sondern damit auch Fragen aufgeworfen. Ist der Slowene einfach ein Jahrhunderttalent, für den die üblichen Maßstäbe nicht
(rsn) - Die Tour de France ist beendet. Die Bubbles werden aufgelöst. Neue werden errichtet, für die WM, die BinckBank Tour, den Giro d´Italia und die großen Klassiker. Primoz Roglic kann jetzt Tr
(rsn) - Der Frust der Profis auf die Gaza-Demonstranten bei der Vuelta a Espana wächst. Während der 11. Etappe hatten viele Fahrer noch Verständnis für das Anliegen der Demonstranten. “Es ist vÃ
(rsn) – Nun ist er also endlich da, der erste Sieg von Mads Pedersen (Lidl - Trek) im Grünen Trikot! Für diesen langersehnten Erfolg bei der Vuelta a Espana musste der Däne allerdings auf den fin
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat die 15. Etappe der Vuelta a Espana im Sprint einer neunköpfigen Ausreißergruppe gewonnen. Der Ex-Weltmeister ließ im Finale des 168 Kilometer lan
(rsn) – Die 15. Etappe der Vuelta a Espana schien wie für Mads Pedersen (Lidl – Trek) gemalt. Und der Däne ließ sich auch nicht lange bitten, schaffte mit vier Teamkollegen den Sprung in die 47
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat auf der 6. Etappe der Simac Ladies Tour (2.WWT) ihren fünften Etappensieg gefeiert und sich damit auch den Gesamtsieg gesichert. Sie gewann nach 156
(rsn) - Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat sich beim GP Industria&Artigianato (1.Pro) in Larciano seinen zehnten Saisonsieg gesichert. Der Mexikaner war nach 196 Kilometern im Dreiersprint
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die Abschlussetappe der Tour of Britain (2.Pro) gewonnen, der Franzose Romain Grégoire (Groupama – FDJ) sicherte sich den Gesamtsieg. Nach 112 Kilo
(rsn) – Mit zwei zweiten und zwei dritten Plätzen war Movistar bei dieser Vuelta a Espana schon einige Mal dran am großen Ziel, dem Etappensieg beim Heimspiel. Michel Heßmann trat mehrmals in Aus
(rsn) – Kurz nachdem der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Standhaftigkeit des Teams Israel – Premier Tech im Umgang mit den Protesten bei der Vuelta a Espana gelobt hatte, gab
(rsn) – Sandy Dujardin (TotalEnergies) mag die Ferne. Nachdem der Franzose 2022 bei der Tour of Rwanda (2.1) 2022 seinen ersten Profisieg gefeiert hatte, musste er 3,5 Jahre warten, bevor er seine
(rsn) - Trotz der Strapazen der beiden schweren Vortage gönnt die 15. Etappe der Vuelta den Fahrern keinen Moment zum Durchatmen. Die 167,8 Kilometer von Vegaedo nach Monforte de Lemos starten mit de
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic