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01.09.2020 | (rsn) - Gestern war Jonas Koch (CCC), der seine erste Tour de France bestreitet, mit Rang 13 zum zweiten Mal in den ersten drei Etappen der bestplatzierte Deutsche. Doch der 27-jährige Rottweiler bildet sich darauf nichts ein.
"Das ist nicht das primäre Ziel. Wir haben versucht, für Matteo Trentin den Sprint vorzubereiten. Es war total chaotisch gestern. Da habe ich ihn leider verloren und versucht, nochmal zurückzukommen. Am Ende war es dann der 13. Platz", erklärte er selbstkritisch vor dem Start der 4. Etappe in Sisteron.
Der starke Gegenwind hatte alle Formationen durcheinandergebracht. Koch: "Es war schwer, sich vorne zu halten, weil man doch am Hinterrad sehr viel Kraft sparen konnte. So richtig sortiert kam es mir dann am Ende nicht mehr vor."
Auch wenn er die beiden guten Platzierungen nicht hoch hängen will, so zeigen sie ihm, dass die Form stimmt. Koch: "Ich bin superhappy, dass ich hier bin. Ich fühle mich auch gut und bin auch sehr gespannt, was die nächsten Etappen noch bringen werden."
Obwohl sich mit CCC der Hauptsponsor seines Teams zurückziehen wird, macht er sich keine großen Sorgen um seine Zukunft als Berufsradfahrer. Koch geht davon aus, dass er weiter als Profi fahren wird: "Es ist sicherlich eine ungewisse Zeit", gab der Tour-Debütant zu. "Aber ich bin optimistisch, dass da noch etwas gehen kann. Mein Berater guckt sich im Moment auch um und führt Gespräche. Ein bisschen Ungewissheit ist auf jeden Fall dabei."
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