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01.09.2020 | (rsn) - Im Start- und Zielbereich sind die Zuschauerzahlen wegen der Ansteckungsgefahr mit Covid-19 streng begrenzt! Doch entlang der Strecke jubeln viele Zuschauer den Profis der 107. Tour de France zu. Nicht so viele wie sonst, aber an einigen Stellen stehen sie doch eng beieinander. Deshalb richtete Roger Kluge, der Edelhelfer des gestrigen Etappen-Siegers Caleb Ewan (Lotto Soudal) einen großen der Appell an die Fans: "Tragt Masken!"
"In den Bergen standen viele Zuschauer an der Strecke. Aber nur die Hälfte hatte die Masken auf und wir fahren nur einen halben Meter an ihnen vorbei", begründet der Olympiazweite von 2008 im Punktefahren seine dringende Forderung.
An das Leben als Radprofi in Zeiten der Corona hat sich der 34-Jährige gewöhnt. Die Mannschaften sind mit allen Helfern von der Außenwelt abgeschlossen und leben in sogenannten Blasen. Auch die Teams haben untereinander keinen Kontakt. Nur im Rennen müssen die Fahrer keine Masken tragen.
Kluge macht das nichts aus: "Eigentlich ist das kein Riesenunterschied. Im Prinzip kam nur die Maske dazu. Ob Einzelbetten oder Einzelräume fürs Essen, das hatten wir auch letztes Jahr schon. Klar, die Zuschauer sind etwas weiter weg und auch etwas weniger, was der Atmosphäre etwas schadet. Aber irgendwo gewinnen wir auch etwas Sicherheit"
Die Tourteilnehmer tragen den Mund- und Nasenschutz sogar im Bus. Kluge: "So viel wie es geht. Beim Trinken natürlich nicht. Wir lassen die Maske so viel wie möglich auf, gerade vor dem Start oder jetzt im Ziel. Wenn sich jeder daran hält und auch jeder einzelne Zuschauer, dann wird das Risiko minimiert. Das ist das einfachste, was wir machen können."
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