--> -->
12.08.2020 | (rsn) – Dem Re-Start der Saison blicke ich freudig entgegen. Für mich geht es am Samstag mit dem GP Hageland in Belgien endlich los. Die Pause war jetzt schon ganz schön lang. Ich habe mich aber mit dem Team in der Höhe in Italien gut vorbereitet und wir sind ja als Mannschaft auch gleich erfolgreich gestartet.
Das Ganze wurde und wird leider von dem schlimmen Sturz von Fabio in Polen überschattet. Die einzige gute Nachricht ist, dass er auf dem Weg der Besserung ist und er sich da echt tapfer durchkämpft. Ich selbst hatte noch keinen persönlichen Kontakt zu ihm, da er nicht am Handy ist. Aber wir bekommen jeden Tag ein Update darüber, wie es ihm geht.
Mittlerweile wurde er ja in die Niederlande in eine Spezialklinik verlegt und ich hoffe, ich sehe ihn bald wieder. Für mich war es auch nicht einfach. An dem Abend, als ich die Nachricht des Sturzes erhielt, war ich schon ziemlich down, konnte es gar nicht fassen und kann mir auch das Video nicht mehr anschauen. Beim Training am nächsten Tag war ich mit dem Kopf ganz woanders. Die Stimmung im Team war natürlich sehr gedrückt.
Aber was die Jungs danach in Polen abgezogen haben – Ballerini schlägt Ackes im Sprint und Remco (Evenepoel) lässt alle anderen einfach stehen und gewinnt seine vierte von vier Rundfahrten - einfach super.
Bei mir geht es nach Hageland mit der Tour de Wallonie und dem GP Plouay weiter. Danach stehen weitere Eintagesrennen in Belgien an, die Slowakei-Rundfahrt und die BinckBank-Tour sind auch geplant. Schließlich soll es noch mal in die Höhe gehen – wohl nach Livigno – wo wir uns auf die Vuelta vorbereiten.
Bis dahin
Euer Jannik
(rsn) - Nun ist es also soweit, ab Dienstag starte ich bei der Vuelta a Espana, meiner ersten Grand Tour. Heute (Samstag, d. Red) ging es mit dem Flieger nach Spanien und ich muss sagen, die Vorfreud
(rsn) – Die letzten Wochen waren bei mir sehr ereignisreich. Zunächst stand Ende August bei der EM mein allererster Einsatz überhaupt für die Nationalmannschaft an. Es hat lange gedauert, aber e
(rsn) – Die letzten Wochen waren nicht anders als die Monate davor auch: Es ist nicht viel passiert. Aber ich muss auch sagen, dass ich wirklich gut durch die Corona-Zeit gekommen bin und auch nie
(rsn) – Seit meinem letzten Beitrag sind fünf weitere Wochen vergangen, in denen uns die Corona-Pandemie im Griff hatte. Ich muss sagen, ich bin emotional gut durch diese Zeit gekommen. Natürlich
(rsn) – Ich habe mich das letzte Mal vor dem belgischen Eintagesrennen Le Samyn gemeldet, das der Auftakt in meine Klassikerkampagne sein sollte. Das Rennen bin ich - genau wie den anschließenden
(rsn) - Es war eine lange Reise nach Kolumbien, ich war einen ganzen Tag unterwegs, bis wir in Paipa ankamen. Wir haben dort auf 2500 Metern Höhe übernachtet, im Training sind wir recht oft sogar a
(rsn) - Mit dem Profivertrag bei Deceuninck – Quick-Step ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen. Im weltbesten Team zu fahren, das ist überragend. Ich bin im Oktober beim Teamtreffen in Br
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von