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26.07.2020 | (rsn) - Rick Zabel hält es für möglich, dass Covid 19 ein vorzeitiges Ende der 107. Tour de France zur Folge haben kann. “Das ganze Konzept ist fragil. Ich kann mir vorstellen, dass unter Umständen auch eine Tour de France abgebrochen werden muss. Werden Fahrer positiv getestet, bleibt eigentlich nichts Anderes übrig“, sagte der Profi der Israel Start-Up Nation in einem Interview mit der Ausgburger Allgemeinen.
Nach der durch die Corona-Pandemie nötig gewordenen Verschiebung der Frankreich-Rundfahrt in den Spätsommer (29. August - 20. September) hat die ASO zwei Sicherheitskonzepte erstellt, von denen eines zur Anwendung kommen wird. Das rigidere der beiden Protokolle wird beim Critérium du Dauphiné getestet, danach werden die Verantwortlichen entscheiden, welches umgesetzt wird.
So oder so sollen ein mobiles Testlabor und speziell geschultes Pflegepersonal dafür sorgen, dass schnell Notfallmaßnahmen ergriffen werden können. “Als ich den Hygienekatalog für uns Fahrer gesehen habe, war meine erste Reaktion: Wenn es so kompliziert ist, ein Radrennen stattfinden zu lassen, dann sollten wir uns vielleicht überlegen, ob wir das auf 2021 verschieben“, zeigte sich Zabel skeptisch.
Da die Tour de France allerdings das mit Abstand wichtigste Radsportereignis der Saison ist, hält der 26-Jährige eine Absage für keine wünschenswerte Option: “Viele Teams kommen in Probleme, wenn die Tour nicht stattfindet. Es kann nicht das Ziel sein, den Radsport um Jahre zurückzuwerfen, weil alle Sponsoren aussteigen.“
Zabel, der kürzlich seinen Vertrag mit Israel Start-Up Nation um zwei Jahre verlängert hat und dessen erster Einsatz nach der Coronapause am 28. Juli bei der Burgos-Rundfahrt ansteht, hofft auf seine vierte Tour-Teilnahme. Sein Team hat eine Liste mit 15 Fahrern erstellt, auf der auch sein Name steht.
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