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27.05.2020 | (rsn) – Nachdem die Regionalregierung ihr Einverständnis erklärt hat, scheinen die Chancen, dass die Burgos-Rundfahrt (2.Pro) wie geplant vom 28. Juli bis 1. August stattfinden kann, gut zu stehen. Die endgültige Entscheidung liegt allerdings beim spanischen Gesundheitsministerium, an das die Organisatoren bereits einen Brief geschickt haben, um die Genehmigung der Veranstaltung und die Richtlinien zu beantragen, die wegen der Corona-Pandemie zu befolgen sind.
"Wenn wir diese Anforderungen erfüllen können, werden wir da sein", sagte César Rico, der Präsident der Regionalregierung, laut burgosconecta.es. An den Finanzen sollte es trotz der im Zusammenhang mit der Corona-Krise entstehenden Haushaltsprobleme jedenfalls nicht scheitern, wie Rico betonte: "Das Vuelta-Budget bleibt davon unberührt, die Organisation arbeitet weiter, aber wir sind besorgt wegen der möglicherweise Hygiene- Bedingungen, die uns auferlegt werden."
Das Rennen, das noch vor dem Neustart der WorldTour - Strade Bianche am 1. August - im Kalender steht, dürfte diesmal viele Weltklassefahrer anlocken, die mit Blick auf die einen Monat später anstehende Tour de France Rennkilometer sammeln wollen. Nach aktuellem Stand könnten die Grenzen im juli wieder geöffnet sein, Einreisende müssten sich allerdings in eine 14-tägige Quarantäne begeben.
Allerdings scheint in der Provinz Burgos Einigkeit über die Parteigrenzen hinweg zu bestehen, dass die42. Auflage der Vuelta a Burgos stattfinden soll. Selbst die oppositionelle sozialistische Partei, die immer wieder die Finanzierung von Sportveranstaltungen durch die Provinzregierung kritisiert hatte, unterstützt diesmal deren Kurs. "Wenn es in einem Jahr Sinn macht, die Vuelta Ciclista a Burgos zu feiern, ist es 2020", sagte ein Repräsentant der Partei.
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