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06.03.2020 | (rsn) - Wie radsport-News.com gestern kurz vermeldete, wird Peter Sagan dem überarbeiteten Aufgebot von Bora – hansgrohe bei der Fernfahrt Paris-Nizza angehören, die am Sonntag auf einem hügeligen Rundkurs um Plaisir beginnt. Für den dreifachen Weltmeister aus der Slowakei ist es erst seine dritte Teilnahme bei dem Rennen in Frankreich, zuletzt startete er 2011.
Bei seinem Debüt ein Jahr zuvor gewann der 30-Jährige gleich zwei Etappen. Aufgrund seiner immer stärkeren Präferenz für die Klassiker entschied er sich in den letzten Jahren immer wieder für eine Teilnahme bei Tirreno-Adriatico und verpasste somit acht Austragungen des berühmten Frühlingsrennens in Frankreich. Auch diesmal war Sagan schon mit seinen Teamkollegen in der Toskana, doch nach der Absage von Strade Bianche disponierte er um und vervollständigt nun das Achteraufgebot in Frankreich.
Zuletzt kehrte er aus Kolumbien zurück, wo er nach seiner Teilnahme an der Vuelta a San Juan ein Trainingslager absolvierte. Die Frühjahresklassiker sowie der Giro d’Italia sind in seiner ersten Saisonhälfte die großen Ziele für den Slowaken. Bei Paris-Nizza teilt sich Sagan damit die Rolle des Sprinters mit Pascal Ackermann, der im Gegensatz zum Superstar aus Zilina schon auf zwei Saisonsiege zurückblicken kann.
Das Team wird komplettiert durch den Luxemburger Jempy Drucker, die beiden Österreicher Felix Großschartner und Patrick Konrad, Maximilian Schachmann, Michael Schwarzmann und Sagans Bruder Juraj. "Wir vertrauen den Gesundheitsbehörden der einzelnen Länder und werden gemäß ihren Richtlinien handeln", erklärte Bora - hansgrohe am Donnerstag in einer Pressemeldung angesichts der abgesagten Strade Bianche und fügte an: "Wir gehen daher davon aus, dass für unsere Fahrer oder Mitarbeiter kein erhöhtes Risiko besteht, an den kommenden Rennen teilzunehmen."
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