--> -->
06.03.2020 | (rsn) - Paris-Nizza anstatt Italien ist für Frankreichs Romain Bardet der neue Plan für die kommende Woche. Der Kapitän von AG2R La Mondiale peilt das Rennen zur Sonne nun an, zum siebten Mal in seiner Karriere. Im letzten Jahr wurde der 29-Jährige aus Brioude Gesamtfünfter, 1:45 Minuten hinter Sieger Egan Bernal (Ineos).
"Die Entscheidung des Teammanagements war es, nicht an den italienischen Rennen teilzunehmen. Angesichts der Ereignisse der letzten Wochen ist es am vernünftigsten, da wir alle sehr wachsam und besorgt über die internationale Gesundheitssituation sein müssen", erklärte der französische Kletterspezialist auf der Website seiner Mannschaft.
Gerne hätte er die beiden italienischen Rennen Strade Bianche und Tirreno-Adriatico bestritten: "Ich mag beide sehr, werde aber mit der gleichen Motivation zum siebten Mal in meiner Karriere bei Paris-Nizza antreten." Zuletzt wurde der 29-Jährige 13ter beim Royal Bernard Drome Classic, zuvor platzierte er sich als Zweiter am Podium der Tour des Alpes Maritimes et du Var. "Meine jüngsten Auftritte sind für den weiteren Saisonverlauf motivierend", erklärte er weiter.
Paris-Nizza war lange kein gutes Pflaster für Bardet. "Der fünfte Gesamtrang im Vorjahr hat mir geholfen, mich mit dem Rennen zu versöhnen. Ich hatte nicht immer viel Erfolg dort", erklärte der Franzose, der noch keinen Etappensieg bei dem größten Frühjahresrennen seines Heimatlandes erzielen konnte. "Ich habe sicherlich nicht die gleiche Form und Vorbereitung wie im letzten Jahr, was hauptsächlich an der Geburt meines Sohnes und den hektischen letzten zwei Wochen verbunden ist, aber die jüngsten Leistungen waren ermutigend", blickte Vizeweltmeister im Straßenrennen von Innsbruck 2018 voraus.
Für ihn wird es wohl die vorletzte Rundfahrt vor dem im Mai beginnenden Giro d’Italia werden. "Romain muss Rennen fahren, um sich auf seine späteren Ziele vorzubereiten", sagte AG2R-Chef Vincent Lavenu gegenüber der L'Equipe und fügte an: "Alles deutet darauf hin, dass die Rennen (Anm.: Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo abgesagt werden, aber das wurde noch nicht bestätigt."
(rsn) - Tom Dumoulin hat seine Mitgliedschaft in der "Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport", kurz MPCC, für beendet erklärt. Der Niederländer kann sich nicht mehr mit allen Aussagen und Rich
(rsn) - Sein Antlitz wird angesichts der Corona-Pandemie wohl noch einige Wochen prominent oben angepinnt sein auf den Ergebnis-Websites des Radsports: Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe). Der De
(rsn) - Das niederländische Team Jumbo - Visma trat im Gegensatz zu den meisten anderen Rennställen wegen der Corona-Pandemie schon vor Paris - Nizza in eine Zwangspause. Im Interview mit radsport-n
(rsn) - Nicht wenige Beobachter haben dem Team Sunweb nach dem Weggang von Superstar Tom Dumoulin und dem personellen Umbruch samt strategischer Neuausrichtung eine schwierige Saison 2020 prognostizie
(rsn) - Das starke Frühjahr von Neuzugang Nairo Quintana lässt Arkéa-Samsic träumen. "Wir wollen natürlich die Tour gewinnen", sagte Sportdirektor Yvon Ledanois nach dem Etappensieg seines KapitÃ
(rsn) - Warum fuhr Paris-Nizza immer noch durch Frankreich, während sich rundherum das Coronavirus ausbreitete und fast alle Sportevents abgesagt wurden? Das fragten sich viele. Auch Ex-Toursieger Br
(rsn) - Nach dem bisher größten Erfolg seiner Karriere stehen für Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) angesichts der Corona-Pandemie andere als sportliche Aspekte im Fokus. Gegenüber radsport
(rsn) - Mit einer soliden Vorstellung bei Paris-Nizza hat sich Vincenzo Nibali in die nun anstehende “Corona-Pause“ verabschiedet. Der neue Star von Trek - Segafredo zeigte sich auf den beiden abs
(rsn) - Widerstand ist eine französische Nationaltugend. Schon in einer ganzen Galaxie von Comic-Heften wurde ausgebreitet, wie ein kleines gallisches Dorf den Römern trotzte. Der Asterix dieser Tag
(rsn) - Einen Tag früher als geplant ging ein in mehrfacher Hinsicht denkwürdiges Paris-Nizza zu Ende. Die deutschen Fans konnten sich über den letztlich souverän herausgefahrenen Sieg von Maximil
(rsn) - Fünf Plätze in der Gesamtwertung ging es noch zurück für Felix Großschartner am letzten Tag von Paris-Nizza. Der junge Österreicher opferte seine gute Platzierung zu Gunsten seines Teamk
(rsn) - Maximilian Schachmann gewinnt Paris – Nizza. “Das ist sicher der größte Erfolg für Max, und auch einer der größten für Bora hansgrohe“, sagte Christian Pömer, sportlicher Leiter d
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat auf der 14. Etappe der Tour de France, die den Ausstieg von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sah, den größten Sieg seiner bisherigen Karriere
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 14. Etappe der Tour de France gewonnen. Der 25-jährige Niederländer setzte sich über 182,6 Kilometer von Pau zur Bergankunft in Luchon-Superbagn
(rsn) – Hohe Wellen schlägt derzeit in Belgien eine Absichtserklärung zwischen dem WorldTour-Rennstall Intermarché - Wanty und dem Zweitdivisionär Lotto über die Gründung eines gemeinsamen Tea
(rsn) – Nachdem die ersten beiden Pyrenäenetappen der Tour de France zur Hitzeschlacht wurden, war der Weg hoch zum Col du Tourmalet (HC) auf der 14. Etappe unter ganz anderen Bedingungen zu meiste
(rsn) - Katarzyna Niewiadoma-Phinney (Canyon – SRAM – zondacrypto) musste seit ihrem Tour-de-France-Gesamtsieg 2024 rund zehn Monate bis zum nächsten Erfolgserlebnis warten. Ende Juni gewann die
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat 100 Kilometer vor dem Ziel der 14. Etappe der Tour de France das Rennen aufgegeben. Der Doppel-Olympiasieger fiel bereits im unteren Teil des Anst
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Seine Klassementambitionen bei der 112. Tour de France hat Emanuel Buchmann bereits aufgeben müssen. Nach dem Bergzeitfahren belegt der Cofidis-Kapitän mit 37:10 Minuten Rückstand auf den
(rsn) - Bislang war die Tour de France geprägt von Sonnenschein und teilweise sehr großer Hitze von über 30 Grad. Am Freitag in Peyragudes erreichte das Thermometer die 30er-Werte zwar nicht mehr,
(rsn) - Schon fast entspannt erreichte Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Ziel des Bergzeitfahrens der Tour de France in Peyragudes 1580 Metern über dem Meer. Vor den nächsten, wieder
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage