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04.02.2020 | (rsn) - Großer Bahnhof im "Silberling“. Mitten im Berliner Szene-Bezirk Prenzlauer Berg gab der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) einen ersten Ausblick auf die bevorstehende Bahn-Weltmeisterschaft vom 26. Februar bis 1. März 2020 im Berliner Velodrom.
Sie bildet, so BDR-Präsident Rudolf Scharping, vor der Mountainbike – und Hallenrad-WM den ersten Höhepunkt in diesem Radsportjahr für den Verband in Deutschland. Scharping: "Wir freuen uns auf spannende Rennen.“
In der Event-Gaststätte des Berliner Sechstage-Stars Hennig Bommel erinnerte der dreimalige Sprint-Olympiasieger Jens Fiedler an die Bahn-WM vor 21 Jahren im damals neuerbauten Velodrom: "Die Stimmung war riesig. Ich konnte im Keirin noch einmal richtig drauftreten und sicherte mir dadurch den erhofften Weltmeistertitel, nachdem ich im Sprint den zweiten Rang belegt hatte.“
Eine tolle Stimmung erwartet auch Berlins Stadtrat Andreas Geisel: "Berlin ist eine Sportstadt. Ich bin deshalb überzeugt, dass die Bahn-WM ein großes Erlebnis vor einer großen Zuschauer-Kulisse wird.“
Dementsprechend freut sich Ex-Weltmeister Stefan Bötticher auf das Berliner Publikum: "Wir waren zum Training in Südafrika und werden uns in den nächsten Wochen in Frankfurt/ Oder auf die WM vorbereiten. Ich will in Topform auf der wahrscheinlich schnellsten Bahn der Welt antreten.“
Der in Leinefelde (Thüringen) geborene Edelsprinter konnte sich beim Weltcup und der EM im vorigen Jahr mit der neuen Bahn vertraut machen. "Die Bahnkenntnisse sind wichtig, denn die Holzpiste hat ein ganz spezielles Profil. Wenn man beim Zeitfahren aus der Kurve schießt, beschleicht einen das Gefühl, als fiele man in ein Loch. Darauf muss man sich einstellen, um Bestzeiten fahren zu können.“
Zum WM-Kader des BDR gehören im Moment 28 Athletinnen und Athleten. Die Mannschaften im Teamsprint und der Verfolgung werden erst kurz vor der WM bekanntgegeben. Fest steht im Moment nur, dass Theo Reinhardt /Roger Kluge (beide Berlin) ihren WM-Titel im Zweiermannschaftsfahren (Madison) verteidigen wollen.
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