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15.01.2020 | (rsn) - Runde eine Woche ist Bjarne Riis neuer Teamchef beim südafrikanischen NTT-Rennstall, und schon machen sich seine Umstrukturierungsmaßnahmen bemerkbar. Nun hat der Däne den 40-jährigen Australier Michael Rogers als Spezialist für die Arbeit mit den Zeitfahrrädern an Bord geholt. "Er wird die Aufgabe haben, das Zeitfahrmaterial für jeden Fahrer zu verbessern, aber er wird auch bei den Zeitfahren selbst die Leitung übernehmen", so Riis gegenüber dem dänischen Ekstra Bladet. Der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister Rogers arbeitete bereits im Team Tinkoff mit Riis zusammen - sowie zuletzt nach seiner aktiven Karriere auch schon bei Riis' vorherigem Team Virtu Cycling.
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Das große Rennen am belgischen Eröffnungs-Wochenende der Klassikersaison wird bei seinem 75. Geburtstag ohne Änderungen an der Streckenführung auskommen. Omloop Het Nieuwsblad startet am 29. Februar erneut an Gents Velodrom 't Kuipke und endet nach 200 Kilometern in Ninove. Insgesamt stehen 13 Hellinge auf dem Programm, wobei die Entscheidung wohl am Doppel aus Mauer von Geraardsbergen und Bosberg fallen dürfte. Der Bosberg wird 12,8 Kilometer vor dem Ziel überquert.
Das Frauenrennen startet acht Minuten nach dem der Männer ebenfalls an 't Kuipke und führt mit demselben Finale über Muur und Bosberg über insgesamt 126 Kilometer und zehn Hellinge. Wie im Vorjahr folgen die Frauen in der ersten Rennstunde beinahe demselben Kurs, wie die Männer zum ersten Helling, dem Leberg. 2019 sorgte das dafür, dass Ausreißerin Nicole Hanselmann aufs Männer-Rennen auflief und das Frauenrennen gestoppt werden musste. Diesmal hat man in der Anfangsphase des Frauenrennens daher noch eine drei Kilometer lange Extraschleife eingebaut.
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Ian Boswell, der zuletzt bei Katusha - Alpecin unter Vertrag stand, wird 2020 nicht mehr als Straßen-Profi unterwegs sein. Wie der US-Amerikaner, der 2013 bei Sky in die WorldTour kam und nach fünf Jahren bei den Briten zwei Jahre bei Katusha - Alpecin fuhr, erklärte, wolle er sich künftig aufs Gravel-Racing konzentrieren. Ein Sturz bei Tirreno-Adriatico zerstörte seine Saison 2019, und als er es nicht rechtzeitig wieder zur Top-Form schaffte, um im Sommer die Tour de France zu bestreiten, begannen Gedanken übers Karriereende in ihm zu reifen. Als er im September doch noch ein Angebot von einem Team bekam, lehnte er das deshalb ab, so Boswell nun gegenüber cyclingtips.com. "Ich will auch keinen Platz in einem Team einnehmen, wenn ich nicht 100 Prozent dabei bin, weil ich weiß, wie hart andere Athleten dafür arbeiten, so einen Platz zu bekommen", so Boswell.
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