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11.11.2019 | (rsn) - Die Italienerin Giulia Confalonieri wird zur kommenden Saison den deutschen Rennstall WNT - Rotor verstärken. Die 26-jährige Italienerin wechselt vom Valcar-PBM aus ihrer Heimat zum Team von Sportdirektor Dirk Baldinger und soll vor allem in den Frühjahrsklassikern freie Fahrt erhalten sowie den Sprintzug um Kirsten Wild und Lisa Brennauer verstärken. Confalonieris großes Saisonziel sind aber die Bahnwettbewerbe der Olympischen Spiele von Tokio. Zuletzt verteidigte sie bei der Bahn-EM in Apeldoorn den Titel im Punktefahren. Confalonieri ist nach der Dänin Julie Leth der zweite Neuzugang bei WNT - Rotor.
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Matthew Glaetzer, Sprintweltmeister von 2018, ist an Schilddrüsenkrebs erkrankt und erfolgreich operiert worden. Wie der 27-jährige Australier in einer Pressemitteilung seines Radsportverbandes erklärte, sei sein großes Ziel nach wie vor die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio. Die Erkrankung war am 25. Oktober diagnostiziert worden, nur eine Woche später stand der operative Eingriff an, Glaetzer litt nach eigenen Worten an hartnäckigen Nackenschmerzen - bei den nachfolgenden Untersuchungen seien an seiner Schilddrüse Knoten entdeckt worden. Nach einer sechswöchigen Therapie mit radioaktiven Jodtabletten plant Glaetzer bereits im Dezember zu den Bahn-Weltcups in Cambridge und Brisbane zurückkehren zu können.
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Nach zwei erfolglosen Jahren bei EF Education First steht Sacha Modolo offensichtlich vor einem Wechsel zum Zweitdivisionär Corendon - Circus. Wie das Portal wielerflits meldete, seien sich beide Seiten bereits einig geworden. Der Rennstall von Cross-Europameister Mathieu van der Poel hat de Personalie allerdings noch nicht offiziell mitgeteilt. Gleiches gilt für Floris De Tier (Jumbo - Visma), Petr Vako (Deceuninck - Quick-Step) und Louis Vervaeke (Team Sunweb), die laut wielerflits ebenfalls als Neuzugänge für 2020 eingeplant sind. Auch hier fehlt noch die Bestätigung des Teams. Allen vier genannten Fahrern ist gemeinsam, dass die Verträge bei ihren bisherigen Mannschaften zum Jahresende auflaufen.
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Das Astana-Team plant auch 2020 mit Daniil Fominykh. Wie der kasachische Rennstall meldete, wurde der Vertrag mit dem zweimaligen Nationalen Zeitfahrmeister um eine weitere Saison bis Ende 2020 verlängert. Fominykh wechselte 2014 vom Astana-Nachwuchsteam zu den Profis, wo dem mittlerweile 28-Jährigen bisher drei Siege gelangen: 2014 und 2018 gewann er die Kasachischen Zeitfahrmeisterschaften, im April dieses Jahres holte er sich bei den Asien-Meisterschaften die Goldmedaille im Kampf gegen die Uhr. Meist aber kam Fominykh als Helfer zum Einsatz, eine Rolle, die er nach Angaben von Teammanager Alexander Winokurow auch im kommenden Jahr einnehmen wird.
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