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08.11.2019 | (rsn) - Aaron Grosser, der im Sommer bei der Tour d`Occitanie (2.1) schwer gestürzt war und sich dabei das Schienbein brach, wird auch im kommenden Jahr für das Team Bike Aid fahren. Dies gab der Sprinter auf Facebook bekannt. "Es ist alles andere als selbstverständlich, dass das Team nach meinem schweren Sturz weiter an mich glaubt, mir den Rücken stärkt und viel Vertrauen entgegen bringt. Für all dies bin ich dem Team sehr dankbar und schätze es ihnen sehr hoch an, dass sie weiterhin auf mich bauen und an mich glauben, sodass ich weiter ein Teil des tollen Teams im Jahr 2020 bleiben kann!", schrieb Grosser.
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Das Team Jumbo - Visma könnte bald einen weiteren Co-Sponsor bekommen. Wie die Website wielerflits.nl berichtet, soll die niederländische Warenhauskette HEMA künftig zu den Geldgebern des Rennstalls um Tom Dumoulin, Primoz Roglic, Dylan Groenewegen und Tony Martin gehören. Grundlage dafür ist ein Zusammenschluss der Supermarktkette Jumbo mit HEMA, durch den HEMA-Produkte künftig auch bei Jumbo verkauft werden könnten. HEMA ist bekannt für niedrige Preise und betreibt mehr als 700 Filialen - größtenteils in der Niederlande, aber auch 15 davon in Deutschland.
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Während die Zwift Academy 2019 und somit die Suche nach dem vierten so ermittelten Mitglied des deutschen Frauen-Rennstalls Canyon-SRAM auf Hochtouren läuft, hat die Academy-Siegerin von 2017, Tanja Erath, eine Unterschrift unter ihren Vertrag für die Saison 2020 gesetzt. Die 30-jährige, studierte Medizinerin, die beim WorldTour-Saisonabschluss in Guangxi auf den sechsten Rang gesprintet ist, geht im kommenden Jahr damit bereits in ihre dritte Saison beim Rennstall von Ronny Lauke. Vor Erath hatte auch die Neuseeländerin Ella Harris, Zwift Academy-Siegerin von 2018, ihren Vertrag verlängert.
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In der Schweiz gibt es zwei Karriereenden zu vermelden. Zum einen bestätigte Justin Paroz (Akros - Thömus) gegenüber radsport-news.com, dass er 2020 nicht mehr Teil des Pelotons sein werde. Zum anderen entschloss sich auch Landsmann Martin Schäppi (IAM Excelsior) dazu, das Rad an den Nagel zu hängen. Dies teilte er auf Instagram mit.
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Mit Christopher Hatz hat das österreichische Team Hrinkow Advarics Cycleang den ersten Neuzugang für 2020 präsentiert. Der 28-jährige Wiesbadener fuhr in den beiden vergangenen Jahren für das deutsche Herrmann Radteam, das nach seiner ersten Saison auf Kontinental-Niveau aufgelöst werden muss. “Ich bin schon etliche Rennen in Österreich gefahren und da kommt man um das Team Hrinkow Advarics nicht herum“, wurde Hatz in einer Pressemitteilung zitiert. Wie Team-Manager Dominik Hrinkow erklärte, soll der Allrounder “für uns vor allem in der Rad-Bundesliga eine Schlüsselfunktion einnehmen.“
Bei Hrinkow wird Hatz in der kommenden Saison unter anderem auf Landsmann Timon Loderer treffen. Das Team Hrinkow bestätigte am Freitag eine Vorabmeldung von radsport-news.com, dass Loderer auch 2020 zum Aufgebot zählt.
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Der französische Zweitdivisionär Delko Marseille Provence wird mit einer vierköpfigen japanischen Fraktion die Saison 2020 in Angriff nehmen. Nach den in Europa kaum bekannten Hideto Nakane, Masahiro Ishigami und Atsushi Oka verpflichtete die Equipe aus Südfrankreich mit dem 36-jährigen Fumiyuki Beppu den wohl bekanntesten japanischen Fahrer.
Beppu wurde 2005 bei Discovery Channel, dem damaligen Rennstall von Lance Armstrong, Profi und fuhr in den vergangenen sechs Jahren für Trek - Segafredo. In seinen bisher 15 Profijahren machte er sich vor allem als Helfer einen Namen. Beppu gewann drei Mal die Japanischen Zeitfahrmeisterschaften, wurde zwei Mal Meister im Straßenrennen und wurde 2008 Asienmeister. Bei Delko Marseille, für dessen Vorgänger Vélo Club La Pomme Marseille er bereits als 18-Jähriger bei seiner ersten Europa-Station fuhr, ist Beppu der elfte und letzte Neuzugang. Mit seiner Erfahrung soll er die jungen Fahrer im Aufgebot leiten. Wie Teammanager Frédéric Rostaing erklärte, setzt der Rennstall zudem bei Klassikern wie Paris - Roubaix auf Beppu.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
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