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25.08.2019 | (rsn) - Ein leckender Pool soll der Auslöser für die Wasserpfütze auf der Straße zum Auftakt der Vuelta a Espana gewesen sein. Das erzählte Moderator Karsten Migels während der Live-Übertragung der 2. Etappe auf Eurosport. Kurz nacheinander waren im Zeitfahren die Teams von Jumbo - Visma und UAE Emirates auf dem nassen Pflaster kurz vor einer Linkskurve ausgerutscht. Die Vuelta-Favoriten Steven Kruijswijk, Primoz Roglic (beide +0:40 / Jumbo - Visma) sowie Fabio Aru und Tadej Pogacar (+1:07 / UAE Emirates) verloren viel Zeit.
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Das nach dem ersten britischen Tour-de-France-Gewinner Bradley Wiggins benannte Team Wiggins Le Col wird nach fünf Jahren zum Saisonende aufgelöst. Wie der Kontinental-Rennstall am Samstag mitteilte, wird der letzte Einsatz bei der Tour of Britain Ende September sein. Der 39-jährige Wiggings fuhr nach seinem Rückzug bei Sky noch zwei Jahre für den 2015 gegründeten Rennstall, um sich so auf die Olympischen Spiele 2016 vorzubereiten. "Ich möchte feiern, was wir geschafft haben. Es ist zu einem natürlichen Ende gekommen - so ist es nun mal“, sagte Wiggins am Rande der Vuelta a Espana, wo er als Experte für Eurosport für Eurosport im Einsatz ist. Zu den Talenten seines Nachwuchsteams, denen der Sprung zu den Profis gelang, gehörten Owain Doull, Chris Lawless beide Ineos) und James Knox (Deceuninck - Quick-Step).
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Die Zukunft von Sam Bennett, bei der seit gestern laufenden Vuelta a Espana der wohl aussichtsreichste Sprinter, ist nach wie vor ungeklärt. Der Irische Meister, dessen Vertrag bei Bora - hansgrohe zum Saisonende ausläuft, hat nach eigenen Angaben weder mit dem Raublinger Rennstall noch mit einer anderen Mannschaft eine Vereinbarung erzielt. "Es ist verrückt, ich dachte, ich hätte das schon vor Monaten geschafft, aber hoffentlich wird es jetzt bald passieren“, so Bennett zu cyclingnews.com. Da bei Bora - hansgrohe mit Peter Sagan und Pascal Ackermann zwei weitere Weltklassesprinter bis jeweils Ende 2021 engagiert sind, und Bennetts Chancen zumindest für einen Start bei der Tour de France deshalb nicht gut stehen, wäre ein Abschied nach sechs Jahren im Team von Manager Ralph Denk nicht überraschend.
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